Im digitalen Zeitalter ist das mit dem guten Ruf, der Online Reputation, so eine Sache

KÖLN. Gegenwehr, wenn die Online Reputation angegriffen ist

Ein Ruf kann schnell dahin sein. (Bildquelle: © Chinnapong – Fotolia)

KÖLN. Es ist schon fast gleich, wie lange wir damit verbringen, uns einen guten Ruf im Netz aufzubauen, nur allzu fix kann alles in sich zusammenfallen. Das hat vor allem mit der Natur des Netzes derzeit zu tun. Giftige Kommentare in den sozialen Netzwerken, unberechtigt negative Rezensionen und fast schon verleumderische Inhalte verbreiten sich rasend schnell. Doch auch eine beschädigte Reputation lässt sich reparieren. Ein Beispiel aus Köln: Ein Architekt kämpft dort gegen rufschädigende Inhalte. Negativberichte, schlechte Bewertungen in Foren machen dem Freiberufler das Leben schwer. Kaum ein Geschäftsgespräch, in dem der Architekt nicht um eine Stellungnahme zu den ungeheuerlichen Vorwürfen Stellung nahmen muss.

Nicht passiv zusehen, wenn Unternehmen und Person geschädigt werden

In der realen Welt gilt für schlechte Nachrede häufig noch die Schule, man solle die anderen einfach nur reden lassen. Doch Worte verklingen nur allzu bald im Raum, das Netz hat eine gefährliche Beständigkeit. Und User gehen bei ihren Google-Suchen eben den Weg des geringsten Widerstandes und suchen nicht nach seriösen Zeitungsartikeln auf der dritten Trefferseite. Sind die ersten Nutzerrezensionen negativ oder die ersten Kommentare schlecht, dann werden viele User einfach nicht weitersuchen.

Spezialisierte Experten kümmern sich um professionelles Reputationsmanagement

Nun sollte in gewissen Fällen tatsächlich von staatlicher Seite aus eingegriffen werden, um Shitstorms vorzubeugen, doch dies geschieht derzeit nur in Ausnahmefällen. Viele öffentliche Foren wie Facebook, Twitter oder YouTube bieten noch genügend Anonymität, dass einige wenige User sich auch benehmen, als sei das Netz ein komplett rechtsfreier Raum. Das ist nicht nur für Privatpersonen ein Problem, sondern kann kleinere Betriebe und größere Unternehmen viel Geld und im schlimmsten Fall sogar zu das Geschäft kosten. Doch wehrlos ist niemand. Längst haben sich hoch spezialisierte Experten herauskristallisiert, die den guten Ruf im Internet wiederherstellen und schützen können.

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Reputationsmanagement – von der Schadensbegrenzung in die Offensive

Beim Reputationsmanagement wie auch bei einer therapeutischen Analyse gibt es kein Pauschalrezept. Jedes Bedürfnis ist anders, jeder Imageschaden ist anders gelagert, jedes Ziel ist anders. Einige Grundregeln gibt es aber bei der Pflege der Reputation im Netz, dies betrifft allen voran den Aufbau eines besseren Rufes. “Die beste Defensive ist eine gute Offensive. Suchmaschinenoptimierte Inhalte, glänzende Social-Media-Präsenz und ein schneller Umgang mit Kritik sind effiziente Mittel gegen Rufschädigung. Vor allem beständig neuer SEO-konformer Inhalt ist extrem wichtig, denn so übernehmen Privatpersonen und Unternehmen ihre Reputation in die eigenen Hände. Dies ermöglicht genau jenes positive Online-Abbild, das potentielle Kunden, Gäste und Arbeitgeber gerne sehen”, meint Dr. Thomas Bippes, Geschäftsführer der Agentur PrimSEO in Baden-Baden.

PrimSEO – Online Profilmarketing und Online Medizinmarketing. PrimSEO setzt auf Content Marketing durch Online Pressemitteilungen. Die Zukunft der Suchmaschinenoptimierung (SEO) liegt im inhaltlichen Bereich. Nur wer hochwertige und einzigartige Inhalte zu bieten hat, wird auch in Zukunft eine Rolle in der organischen Suche bei Google & Co. spielen.

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