Kokosmehl von Makana – Die Kraft der Natur

Kokosmehl die Mehlalternative - Die Kraft der Natur

Das bisher noch relativ unbekannte Kokosmehl stellt eine gesunde Alternative zu herkömmlichen Mehlsorten wie Weizen- und Roggenmehl dar.
Es ist reich an Ballaststoffen, enthält nur wenige Kalorien und ist dabei glutenfrei. Das Bio-Kokosmehl aus dem Hause Makana stammt aus kontrolliertem ökologischem Anbau und unterstützt dank seiner wertvollen Inhaltsstoffe eine gesundheitsbewusste Ernährungsweise.
Wie wird Kokosmehl hergestellt?
Das Fruchtfleisch der Kokosnüsse wird zunächst schonend getrocknet. Im Anschluss daran wird dieses Fruchtfleisch mithilfe eines mechanischen Verfahrens gepresst und dabei entölt. Im letzten Schritt wird es zu einem feinen Mehl gemahlen.
Gekennzeichnet ist das Kokosmehl durch seine weiße Farbe und dem typischen Kokos-Duft. Im Unterschied zu den Kokosraspeln enthält das Mehl nur etwa ein Viertel der Menge an Kalorien und Fett. Dieser Umstand rührt daher, dass ein großer Teil des Fettes im Zuge der Herstellung entfernt wird. Dieses Nebenprodukt kann als reines Kokosöl verkauft werden.
Die Inhaltsstoffe des Mehls und seine Wirkung
Das Mehl der Kokosnuss ist glutenfrei, cholesterinfrei und fettarm. Es liefert dem Organismus wertvolle mittelkettige Fettsäuren. Diese unterstützen die Aufnahme von Mineralstoffen wie Kalzium und Magnesium sowie den wasserlöslichen Vitaminen. Die Fettsäuren dienen der Energiegewinnung aus der Nahrung und regen den Stoffwechsel an. Des Weiteren stärken sie das körpereigene Immunsystem, da sie Bakterien, Viren und Pilze abwehren. Diese Fettsäuren bieten alle acht essenziellen Aminosäuren, wodurch sie einen gesunden Eiweißstoffwechsel unterstützen.
Kokosmehl ist außerdem ein besonders ergiebiger Ballaststofflieferant. So enthalten 100 Gramm des Mehls etwa 35 Gramm Ballaststoffen; Vollkornbrot verfügt im Vergleich dazu nur über etwa 8 Gramm. Für eine gesunde Ernährung empfehlen sich 30 bis 40 Gramm Ballaststoffe täglich. Dieser Tagesbedarf lässt sich mithilfe des Kokosmehls leicht erreichen. Die Ballaststoffe sättigen lang anhaltend, wodurch Heißhungerattacken reduziert werden können. Zudem kommt die Verdauung in Schwung, sodass eine gesunde Darmflora unterstützt wird. Außerdem binden diese Stoffe Flüssigkeiten, wie etwa Gifte und Säuren, die sich im Körper befinden. Auch können sie dabei helfen, erhöhte Blutfettwerte zu senken.
Des Weiteren besteht das wertvolle Mehl der Kokosnuss zu 20 % aus pflanzlichem Eiweiß. Dieses kann vom Körper schnell aufgenommen und verwertet werden.
Da das Kokosmehl frei von Gluten, dem Klebereiweiß ist, bietet es für Menschen mit Glutenunverträglichkeit (Zöliakie) eine echte Alternative. Bei dieser Unverträglichkeit sterben durch das Gluten die Schleimhautzellen im Darm nach und nach ab. Die Betroffenen müssen ihre Ernährung radikal umstellen und auf das Klebereiweiß verzichten. Doch auch all jene, die auf eine bewusste Ernährung Wert legen und ihren Glutenkonsum reduzieren möchten, können von dem Mehl der Kokosnuss profitieren.
Wie kann das Kokosmehl verarbeitet werden?
Das Kokosmehl eignet sich zum Backen, ist aber auch ein hervorragendes Bindemittel und lässt sich leicht dem Speiseplan hinzufügen. Beim Backen kann das Mehl der Kokosnuss andere glutenfreie Mehle, wie etwa Maismehl, Quinoa oder Hirse, anteilig bis zu 10 % ergänzen. Es verleiht den Backwerken einen aromatisch-nussigen Geschmack mit einer leicht süßlichen Note. Aufgrund dieser natürlichen Süße kann die Zugabe von Zucker reduziert werden. Bei herkömmlichen, glutenhaltigen Rezepten kann das Kokosmehl sogar bis zu einem Drittel des Mehls ersetzen. Dabei ist jedoch zu beachten, dass das Mehl aufgrund seiner starken Saugfähigkeit die Flüssigkeit sehr viel stärker bindet als Weizenmehl. Aus diesem Grund muss entsprechend mehr Flüssigkeit oder ein Ei zugeführt werden.
Dank seiner beeindruckenden Saugfähigkeiten kommt das Mehl auch als Bindemittel für Soßen, Suppen und Dressings zum Einsatz. Doch auch Joghurt, Müsli oder Fruchtsäften kann das Mehl problemlos zugefügt werden.
Wird das Kokosmehl im Kühlschrank aufbewahrt, kann es bis zu 12 Monate lang gelagert werden.

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