Sebastian Binder

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Die Angst vor der nächsten COVID-19-Welle steigt, und immer mehr Unternehmen schicken ihre Mitarbeiter freiwillig oder notwendigerweise ins Homeoffice. Doch in vielen Branchen ist Homeoffice nicht möglich. Wer nicht gerade einen Bürojob ohne Kundenkontakt hat, kommt meist nicht um den täglichen Gang zur Arbeit herum. Dabei ist das Ansteckungsrisiko häufig nicht nur am Arbeitsplatz selbst, sondern auch auf dem Weg dahin, beispielsweise in den öffentlichen Verkehrsmitteln, erhöht.

Was also können Arbeitgeber tun, um ihre Mitarbeiter zu schützen? Diese Frage hat sich auch das Sicherheitsunternehmen ALMAS INDUSTRIES aus Mannheim gestellt. Die ALMAS INDUSTRIES AG hat sich auf Sicherheitstechnik für Firmen und Unternehmen spezialisiert und bereits zahlreiche Erfahrungen im sinnvollen Schutz von Mitarbeitern. Auf dieser Basis hat sie nun ein vollkommen kontaktloses Zutrittskontrollsystem für Unternehmen entwickelt.

Nadelöhr Eingangsbereich durch Sicherheitstechnik von ALMAS INDUSTRIES sichern

Während sich Mitarbeiter im Firmengebäude meist verteilen und das Risiko für eine großflächige Infektion hier geringer ist, müssen zu Beginn, beziehungsweise zum Ende ihrer Arbeitszeit meist alle Mitarbeiter durch einen oder einige wenige Ein- und Ausgänge. Die Zutrittsbereiche zum Unternehmen sind dementsprechend Nadelöhre, an denen sich viele Mitarbeiter in kurzer Zeit aufhalten und eine Ausbreitung der Viren besonders wahrscheinlich ist.

Aus diesem Grund sah die ALMAS INDUSTRIES AG aus Mannheim hier besonders großen Handelsbedarf bezüglich hochwertiger Sicherheitstechnik. Die Lösung, die ALMAS INDUSTRIES für eine Verringerung des Übertragungsrisikos von Viren im Eingangsbereich konzipiert hat, nennt sich kontaktloses Zutrittskontrollsystem.

Seit einiger Zeit setzt die ALMAS INDUSTRIES AG auf biometrische Zugangskontrolle. Hierbei werden biometrische Daten der Mitarbeiter beim erwünschten Zutritt erfasst und mit den im System hinterlegten Daten verglichen. Wurde ein Mitarbeiter zuverlässig erkannt, erhielt er Zutritt. Doch problematisch an dieser Stelle: In der Regel wird zur biometrischen Datenerfassung der Fingerabdruck verwendet. Bei jedem Menschen anders, bietet ein Fingerabdruck ausgezeichnete Möglichkeiten für einen sicheren Zutritt. Allerdings ist eine Fingersensor, welcher von vielen Menschen nacheinander angefasst wird, gerade in Pandemiezeiten eher ungünstig.
Aus diesem Grund setzt die ALMAS INDUSTRIES AG nun vermehrt auf ihre kontaktfreie Lösung. Statt einen Finger zu scannen, identifiziert dieses besonders fortschrittliche System die einzelnen Mitarbeiter über ein Gesichtsscreening. Dieses System funktioniert mithilfe von Kameras, welche die Gesichtszüge eines Menschen nicht nur erkennen, sondern auch mit den hinterlegten biometrischen Daten abgleichen können.

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Besonders innovativ dabei ist, dass die Geräte der ALMAS INDUSTRIES AG auch ein Gesicht mit Mundschutz, beispielsweise einer FFP2-Maske, einwandfrei identifizieren können. Mit diesem System sorgen Sie dafür, dass Ihre Mitarbeiter im Eingangsbereich mit keinerlei Gegenständen in Berührung kommen und sich dementsprechend auch weniger Viren im gesamten Gebäude verteilen können.

Infektionen durch Fieberscreening vermeiden

Doch die kontaktlose Zutrittskontrolle ist nicht die einzige Innovation des Sicherheitsunternehmens aus Mannheim. Die ALMAS INDUSTRIES AG hat außerdem positive Erfahrungen mit dem sogenannten Fieberscreening gemacht. Dieses Sicherheitssystem kann zusätzlich zur kontaktlosen Zutrittskontrolle installiert werden. Es sorgt dank der modernen Technologie von Wärmebildkameras dafür, dass die Kerntemperatur der Mitarbeiter vor deren Zutritt ins Unternehmen gemessen wird.

Die Geräte sind so genau, dass sie erhöhte Körpertemperatur, beispielsweise aufgrund von Fieber, zuverlässig erkennen. Oft genug ist der betroffenen Person die Infektion, bis deutliche Symptome es zutage treten lassen, überhaupt nicht bewusst. Das Fieberscreening hingegen identifiziert Erkrankte zuverlässig und verhindert, dass diese die Krankheit mit ins Unternehmen tragen. Wird eine zu hohe Kerntemperatur gemessen, wird der betroffenen Person automatisch der Zugang zum Unternehmen verweigert.

Mit Sicherheitstechnik können Unternehmer vorsorgen

Wer sich als Unternehmer fragt, wie er seine Mitarbeiter weiter vor Viren und Erregern schützen kann, dem ist eine Aufrüstung des Sicherheitssystems an den Ein- und Ausgängen des Unternehmens zu empfehlen. Erfahrene Unternehmen wie die ALMAS INDUSTRIES AG aus Mannheim nehmen sich dabei besondere Zeit für eine ausführliche und umfassende Beratung.

 

ALMAS INDUSTRIES – THE WAY SECURITY SHOULD BE

Individuelle Sicherheitslösungen für individuelle Unternehmen

ALMAS INDUSTRIES ist ein führendes europäisches Unternehmen für innovative Sicherheitstechnik in den Bereichen Einbruchschutz, Personenschutz und Zutrittskontrolle. Seit 2004 ist ALMAS am Markt tätig und bietet maßgeschneiderte Sicherheitskonzepte und einen Full-Service an.

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Die Tochtergesellschaft Eden Innovation hat ihren Sitz in Aix-en-Provence in Südfrankreich. Dort werden die Sicherheitslösungen für Zutrittskontrolle und Zeitmanagement entworfen, entwickelt und hergestellt.

Der Deutsche Hauptsitz befindet sich im Süden Deutschlands, nämlich in Mannheim. Die flexible Unternehmensstruktur macht es aber möglich, Kunden in ganz Deutschland zu betreuen. Ob kleine oder mittelständische Unternehmen, ob Gesundheitswesen oder Autohäuser, ALMAS INDUSTRIES kann maßgeschneiderte Sicherheitskonzepte über alle Branchen und Unternehmensgrößen hinweg anbieten.

 

Kontakt

ALMAS INDUSTRIES AG

Floßwörthstraße 57

68199 Mannheim

Mail: info@almas-industries.de

Tel.: 0621 – 842 – 528 – 0

Web: www.almas-industries.de