Für Kyocera erklärt Sushi-Koch Timo Könnecke Schritt für Schritt, worauf es bei der heimischen Sushi-Zubereitung ankommt.

KYOCERA präsentiert Sushi-Tipps vom Profi

Kyocera Shin Serie (Bildquelle: @Kyocera Fineceramics GmbH)

Kyoto / Neuss, 09. Februar 2017. Sushi wird so einiges nachgesagt: Das japanische Traditionsgericht soll bei regelmäßigem Verzehr die Lebenserwartung steigern, vor Lungenkrebs schützen und angeblich sogar die Chancen auf ein zweites Date steigern. Fest steht, dass Sushi längst zu unseren Lieblingsspeisen zählt. Darüber hinaus kommen auch immer mehr Kinder auf den Geschmack von Nigiri und Maki: Eine Studie zeigte jüngst, dass ganze 43 Prozent der Kinder heutzutage regelmäßig Sushi essen . Die überaus gesunden und vielfältigen Gerichte finden also immer mehr ihren Weg in Deutschlands Familienküchen. Dabei sind der Fantasie kaum Grenzen gesetzt und die Zubereitung ist mit den richtigen Hilfsmitteln von Kyocera gar nicht so schwer wie mancher vermuten mag.

Gute Zutaten und die richtigen Utensilien
Wichtig ist jedoch nicht nur die Qualität und Frische der verwendeten Zutaten, sondern auch das richtige Werkzeug. Das behutsame und sorgfältige Schneiden des Fisches ist essenziell, um ein Ausfasern oder Reißen zu verhindern. Der japanische Keramikmesser-Experte Kyocera bietet hier eine große Vielfalt hochwertiger Messer in den unterschiedlichsten Ausführungen für höchste Ansprüche.

Shin Serie: Sushi schnell und einfach selbstgemacht
Auf der diesjährigen Ambiente in Frankfurt stellt das Unternehmen eine weitere Innovation für den europäischen Markt vor: Die neue Shin Messerserie zeichnet sich durch die extrem harte Z212 Keramikklinge aus, die durch ein neues innovatives Herstellungsverfahren zweimal länger scharf bleibt als andere Keramikklingen von Kyocera. Der ergonomisch geformte Griff sorgt zudem für noch mehr Haltekomfort und Kontrolle und eine leichte Krümmung im Messerrücken lässt die Klinge besonders mühelos durch Gemüse, Fisch, Fleisch und Obst gleiten. Dazu sind die Messer erstaunlich leicht, extrem flexibel und korrosionsfrei. Da sie darüber hinaus keine Metallionen transportieren, geben sie auch keinerlei Geruch oder Geschmack an das Schnittgut ab.
Damit eignet sich die Serie besonders für die Zubereitung der japanischen Spezialität in der eigenen Küche. Fisch und Gemüse lassen sich mit den Messern bequem und schnell in mundgerechte Stücke schneiden.

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Zubereitung des perfekten Sushi-Reis
Der Sushi-Reis – man nimmt etwa 300 Gramm für zwei Personen – sollte zunächst mehrmals kalt gewaschen werden, bis das Wasser nicht mehr trüb ist. Das Kochen erfolgt im 1:1 Wasserverhältnis entweder im Reiskocher oder im normalen Topf.

Tipp: Lässt man den Reis im Wasser zirka 15-20 Minuten vorquellen, erhält er die perfekte fluffige und klebrige Textur, die er zum Ausrollen und Formen der Sushi-Teilchen benötigt.
Der Reis wird anschließend zum Kochen gebracht und dann bei niedriger Temperatur fertig gegart, bis er das Wasser vollständig aufgenommen hat. Nun wird das Sushi-Su vorbereitet: die Essigmischung, in der der Reis sofort nach dem Kochen mariniert wird.
In einem kleinen Topf werden 10 g Meersalz und 20 g weißer Zucker in 35 ml erwärmtem Reisessig gelöst. Der noch heiße Reis wird nun mit dieser Mischung vermengt und schließlich für etwa 30 Minuten in einer möglichst flachen Schlüssel abgekühlt.

Gemüsezuschnitt leicht gemacht
In der Zwischenzeit wird das Gemüse vorbereitet: Für Maki-Füllungen werden die Zutaten in kleine Stifte geschnitten, während runde lange Gemüse wie Gurke, Rettich oder Möhre in der japanischen Küche traditionell zu feinem “katsura muki”, hauchdünnen, fast transparenten Gemüseblättern, geschnitten werden.
Tipp: Durch das Schneiden feiner Stifte wird eine größtmögliche Oberfläche geschaffen und damit auch eine optimale Geschmacksentfaltung. Mit dem Kyocera Shin – Keramikmesser gelingt dies besonders gut, da es angenehm in der Hand liegt und präzise zu führen ist. Alternativ kann hier auch der Kyocera Universalhobel verwendet werden.

Sushi richtig rollen: Hoso-Maki
Für Einsteiger eignen sich besonders die sogenannten Hoso-Maki. Die kleinen Sushi-Rollen mit meist nur einer Füllung können je nach geschmacklicher Vorliebe beispielsweise mit Gurke, Lachs, Thunfisch oder Avocado gefüllt werden. Der Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. Traditionell wird Fisch für die Füllung verwendet, aber auch vegetarisch sind Maki ein Genuss. Ein halbes Norialgenblatt wird der Länge nach auf die vordere Kante einer Makimatte gelegt und mit dem noch handwarmen Sushi-Reis belegt.

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Tipp: Der Reis lässt sich leichter formen, wenn die Finger vorher kurz angefeuchtet werden.
An der oberen Seite des Nori wird ein etwa 1 cm breiter Streifen frei gelassen. Die Füllung wird nun mittig auf den Reisteppich gelegt und nach Belieben mit Wasabi gewürzt.

Nun wird die Sushirolle mit Hilfe der Makimatte aufgerollt und an der reisfreien Falz des Nori mit etwas Wasser verklebt. In kleine Stücke geschnitten wird das Maki mit Sojasoße, eingelegtem Ingwer und Wasabi serviert.

Die Kyocera Corporation mit Hauptsitz in Kyoto ist einer der weltweit führenden Anbieter feinkeramischer Komponenten für die Technologieindustrie. Strategisch wichtige Geschäftsfelder der aus 235 Tochtergesellschaften (31. März 2016) bestehenden Kyocera-Gruppe bilden Informations- und Kommunikationstechnologie, Produkte zur Steigerung der Lebensqualität sowie umweltverträgliche Produkte. Der Technologie-Konzern ist weltweit einer der ältesten Produzenten von Solarenergie-Systemen, mit mehr als 40 Jahren Branchenerfahrung. 2016 belegt Kyocera Platz 531 in der “Global 2000” – Liste des Forbes Magazins, die die größten börsennotierten Unternehmen weltweit beinhaltet.
Mit etwa 69.000 Mitarbeitern erwirtschaftete Kyocera im Geschäftsjahr 2015/2016 einen Netto-Jahresumsatz von rund 11,59 Milliarden Euro. In Europa vertreibt das Unternehmen u.a. Drucker und digitale Kopiersysteme, mikroelektronische Bauteile und Feinkeramik-Produkte. Kyocera ist in Deutschland mit zwei eigenständigen Gesellschaften vertreten: der Kyocera Fineceramics GmbH in Neuss und Esslingen sowie der Kyocera Document Solutions in Meerbusch.
Das Unternehmen engagiert sich auch kulturell: Über die vom Firmengründer ins Leben gerufene und nach ihm benannte Inamori-Stiftung wird der imageträchtige Kyoto-Preis als eine der weltweit höchst dotierten Auszeichnungen des Lebenswerkes hochrangiger Wissenschaftler und Künstler verliehen (umgerechnet zurzeit ca. 360.000 Euro*).

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