Traumatisierte Mitarbeiter: HR-Verantwortliche stehen vor großen Herausforderungen

Leistungseinbruch durch Traumata der Mitarbeiter

Drastischer Leistungseinbruch der Mitarbeiter durch Traumata

Trauma durch Insolvenz: Was kannst du jetzt tun, um deine Mitarbeiter zu schützen

Die aktuelle Wirtschaftslage ist geprägt von Unsicherheit und Wandel. Dies führt bei vielen Mitarbeitern zu Angst, Stress und Panik, die sich in Leistungseinbrüchen und hohem Krankenstand manifestieren können. Du musst jetzt handeln, um deine Mitarbeiter zu schützen.

Die Angst vor dem Jobverlust ist ein großes Trauma für viele Menschen. Dies kann zu einer Reihe von psychischen und körperlichen Problemen führen, wie z. B.:

Stress
Panikattacken
Konzentrationsschwierigkeiten
Schlafstörungen
Muskelverspannungen
Magen-Darm-Probleme
Bandscheibenvorfälle
Gürtelrose
Burnout

Diese Traumata Probleme wirken sich negativ auf die Arbeitsleistung aus. Mitarbeiter, die unter Stress oder Panik leiden, sind häufiger krankgeschrieben und leisten schlechtere Arbeit. Dies führt zu einem hohen Krankenstand und zu einer verringerten Produktivität.

Du stehst vor der Herausforderung, deine Mitarbeiter in dieser schwierigen Zeit zu unterstützen. Du musst jetzt handeln, um die negativen Folgen von Traumata zu vermeiden.

Was kannst du tun, um den traumatisierten Mitarbeitern, Zuversicht zu vermitteln?

Offenes und transparentes Gespräch: Du solltest mit deinen Mitarbeitern über die aktuelle Situation sprechen und ihnen ihre Sorgen und Ängste ausdrücken lassen.
Angebot von Unterstützung: Du solltest deinen Mitarbeitern Unterstützung in Form von Coaching, Therapie oder anderen Maßnahmen anbieten.
Schaffung eines sicheren Umfelds: Du solltest ein Umfeld schaffen, in dem sich die Mitarbeiter geschätzt und unterstützt fühlen.

Präventive Angebote beitragen dazu bei, dass Mitarbeiter mit den Herausforderungen der aktuellen Zeit besser umgehen können. Dazu gehören beispielsweise:

Stressmanagement-Kurse: Diese Kurse vermitteln den Mitarbeitern Strategien zur Stressbewältigung.
Coaching: Coaching kann Mitarbeitern helfen, mit schwierigen Situationen und Emotionen umzugehen.
Therapie: Therapie kann bei psychischen Problemen wie Angst oder Depression helfen.
Knut ist ein Beispiel dafür, wie Präventionsangebote helfen können. Er ist 45 Jahre alt und arbeitet als Führungskraft in einem Bauunternehmen. In seinem Berufsleben hat er schon dreimal erlebt, wie sein Arbeitgeber in die Insolvenz ging. Die Angst vor dem Jobverlust und Existenzängste rauben ihm nun den Schlaf. Er macht sich Sorgen um seine Familie und die Zukunft.

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Knut hat das Angebot seines Unternehmens, an einem Stressmanagement-Kurs teilzunehmen, angenommen. Der Kurs hat ihm geholfen, seine Ängste und Sorgen besser zu verarbeiten. Er hat gelernt, wie er mit Stress und Panik umgehen kann.

Nach dem Kurs ist Knuts Leistungsfähigkeit deutlich gestiegen. Er fühlt sich wieder wohl in seinem Job und kann sich auf seine Arbeit konzentrieren. Er ist dankbar für die Unterstützung seines Unternehmens und ist zuversichtlich, dass er auch in Zukunft erfolgreich sein wird.

Fazit:

Die aktuelle Wirtschaftslage ist eine große Herausforderung für dich als HR-Verantwortliche/n. Du musst jetzt handeln, um deine Mitarbeiter zu schützen. Präventive Angebote können dazu beitragen, dass Mitarbeiter mit den Herausforderungen der aktuellen Zeit besser umgehen können und dass die negativen Folgen von Traumata vermieden werden.

Was kannst du jetzt tun?

Setze dich mit deinen Mitarbeitern zusammen und sprich mit ihnen über die aktuelle Situation. Biete ihnen Unterstützung in Form von Coaching, Therapie oder anderen Maßnahmen an. Schaffe ein Umfeld, in dem sich deine Mitarbeiter geschätzt und unterstützt fühlen.

Ich hoffe, dieser Artikel hilft dir dabei, deine Mitarbeiter in dieser schwierigen Zeit zu unterstützen.

Erfahre mehr im weiterführenden Artikel: Traumatische Insolvenzerfahrungen: Wie Sie Ihre Mitarbeiter unterstützen können

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