– Zurückweisung kann das Betriebsklima nachhaltig beeinträchtigen
– sumtu macht erste Flirtschritte ohne Angst vor Gesichtsverlust möglich
– Jetzt auch für Android-Smartphones

Liebe am Arbeitsplatz: Wie sage ich es meinem Kollegen?

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Berlin, 21. Oktober 2014 – Täglich verbringen wir mindestens acht Stunden mit den Kollegen im Büro – weit mehr, als mit Freunden und Familie. Kein Wunder also, dass der Arbeitsplatz noch immer einer der Hotspots ist, um den Partner fürs Leben zu finden: Über die Jahre lernt man sich kennen, meistert gemeinsam Stresssituationen und entwickelt nicht selten tiefere Gefühle füreinander. Immerhin finden ganze elf Prozent der Bundesbürger den Partner fürs Leben im Büro (Quelle: statista.de). Vermutlich wäre die Quote noch höher, wenn die Liebesanbahnung in dieser Umgebung mit weniger Fallstricken gespickt wäre. Viele scheuen davor zurück, der netten Kollegin aus dem Nachbarbüro die wahren Gefühle zu gestehen, da sie Angst vor Zurückweisung haben. Gerade im Arbeitsumfeld kann dies – im Falle nicht erwiderter Gefühle – zu einer unangenehmen Atmosphäre führen. Damit die Chance auf die große Liebe nicht vertan wird, hilft die App sumtu. Nur wenn beide per Klick Interesse aneinander bekunden, kommt ein Chat zustande. Andernfalls erfährt der Schwarm nichts von den Gefühlen des Kollegen und ein Gesichtsverlust ist ausgeschlossen.

Unerwiderte Liebe am Arbeitsplatz kann Probleme nach sich ziehen

Da man im Büro gemeinsam durch “dick und dünn” geht, teilt man einen wichtigen Lebensbereich miteinander – Verlieben ist da nicht ausgeschlossen. Aber schon auf Mitarbeiterebene kann dies Schwierigkeiten hervorrufen, wenn das Gegenüber die Gefühle nicht erwidert. Für einen gehörnten Kollegen, über den das ganze Büro spricht, kann der tägliche Weg zum Büro zu einem Spießrutenlauf werden. In vielen Fällen endeten solche Situationen bereits mit der Kündigung durch den Mitarbeiter.
Noch komplizierter wird es, wenn die oder der Vorgesetzte das Objekt der Begierde ist. Bei einer Abfuhr verliert man nicht nur sein Gesicht; zusätzlich ist die Angst groß, dass das emotionale Geständnis weitere Konsequenzen nach sich zieht.
Doch auch der umgekehrte Fall kann heikel sein: Verliebt sich der Chef in eine Mitarbeiterin, so muss er vielleicht seine Gefühle unterdrücken, um bei einer Abfuhr nicht an Autorität gegenüber den anderen Angestellten zu verlieren.
Da man nie weiß, wo die Liebe hinfällt, passiert es mitunter auch, dass man sich in einen Kunden verliebt. Eine heikle Situation – falls dieser nicht so empfindet. Durch das Liebesgeständnis besteht die Gefahr, dass die Geschäftsbeziehungen leiden oder gar aufgekündigt werden.

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Die große Liebe aus Angst durch die Lappen gehen lassen?

Die Szenarien, die man sich vorstellt, wenn man seinen Schwarm auf der Arbeit ansprechen würde, sind für viele abschreckend. Dennoch sollte die Angst vor Zurückweisung kein Grund sein, die große Liebe zu verpassen, denn möglicherweise beruhen die Gefühle auf Gegenseitigkeit. Um dies festzustellen, ohne zu riskieren, bei einer Abfuhr das Gesicht zu verlieren, hilft die App sumtu. Ob das Gegenüber das Gleiche empfindet, lässt sich herausfinden, indem man den Schwarm einfach bei sumtu mithilfe des Namens und einer weiteren personenbezogenen Information, wie zum Beispiel seiner Telefonnummer oder E-Mail-Adresse, sucht. Mit einem einfachen Klick bekundet man nun sein Interesse. Ein Chat entsteht allerdings erst dann, wenn der Angebetete ebenfalls unabhängig klickt.

“Mit sumtu wollen wir zusammenbringen, was zusammen gehört. Gerade auf heiklen Terrains, wie bei der Arbeit oder im Freundeskreis, wollen wir Liebesanbahnungen einfacher machen. Da die App ab sofort auch für Android-Geräte erhältlich ist, stehen die Chancen auf Liebe noch höher”, erklärt Gregor Amon, Gründer und Geschäftsführer von sumtu.

Die App ist für iOS und – seit neuestem – für Android erhältlich.

Über sumtu: 
sumtu – connecting hearts – ist eine iPhone-App, die zusammenbringt, was zusammen gehört, ohne die Gefahr, bei einer Zurückweisung sein Gesicht zu verlieren. Dank der neuen iBeacon-Technologie werden dem Nutzer alle sumtu-Nutzer an einem Ort – zum Beispiel in einer Bar oder einem Café – im Umkreis von bis zu 30 Metern gezeigt. Erst wenn zwei Nutzer per Klick Interesse aneinander bekunden, kommt ein sumtu-Chat zustande. Ist einer der beiden nicht interessiert, erfährt er auch nie von der Anfrage des anderen. Gesichtsverlust, Angst vor Zurückweisung und peinliche Situationen sind somit ausgeschlossen. Auch eine gezielte Suche nach Personen, die man kennt, ist möglich. Einfach den Namen sowie einen zusätzlichen Parameter, wie E-Mail-Adresse oder Telefonnummer, einzugeben, reichen dafür aus.
sumtu Inc. wurde von Gregor Amon und Andreas Karré im Jahr 2014 gegründet und bietet eine iPhone- und Android-Version der App an.

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