Wissenschaffler und Behörden empfehlen technische Lösungen
In diesen Tagen werden die Schulen ganz oder teilweise wieder geöffnet, in einigen Bundesländern läuft der Schulbetrieb bereits wieder. Die Schulen, Lehrer*innen, Schüler*innen und Eltern müssen sich wieder neuen Herausfor-derungen stellen. Auch, wenn aktuell vieles neu – und hoffentlich zum Besseren – gelöst wurde, ein Thema bleibt weiterhin so, wie es ist: das Lüften von Klassenräumen. Hier heißt es weiter “Stoßlüften”. Fenster auf – Fenster zu.
Das Umweltbundesamt (UBA) veröffentlichte am 12.02.2021 auf ihrer Internetseite einen Leitfaden mit der Überschrift “Richtig Lüften in Schulen”. Hier heißt es, Zitat: … Klassenzimmer sollten grundsätzlich regelmäßig gelüftet werden. Beim Lüften strömt frische Luft in den Raum und ersetzt die verbrauchte. So wird Feuchtigkeit aus dem Raum abtransportiert, was das Risiko von Schimmelbildung reduziert. Zudem werden Feinstaub, Gerüche und Ausdünstungen aus z. B. Möbeln oder von Kosmetika entfernt. Nicht zuletzt wird CO2 nach außen abgeführt, welches müde machen und die Konzen-tration verringern kann (…) um sich vor infektiösen Partikeln zu schützen, sollte pro Stunde ein dreifacher Luftwechsel erfolgen. Das bedeutet, dass die Raumluft dreimal pro Stunde komplett gegen Frischluft von außen ausgetauscht wird (…) Lassen sich in Unterrichtsräumen die Fenster nicht öffnen, ist zu prüfen, inwieweit die Lüftungssituation verbessert werden kann. Neben Maßnahmen mit dem Ziel, Fenster (wieder) öffnen zu können (wie z. B. Wiederanbringen von abgenommen Griffen), sind stationäre, in die Fensterbereiche eingebaute Zu- bzw. Abluftanlagen als baulich schnell realisierbare Option denkbar.
Unmittelbar vor dieser Veröffentlichung nimmt die Deutsch Physikalische Gesellschaft (DPG) am 28.01.2021 wie folgt zu diesem Thema Stellung, Zitat: … Die Fachgesell-schaft geht dabei davon aus, dass der Einsatz technischer Geräte zur Belüftung jeder Art passiver Lüftung durch bloßes Öffnen von Fenster und Türen weit überlegen ist, da bei der technischen Belüftung der Luftaustausch bzw. die Luftreinigung in kontrollierter Art und Weise geschieht, während dies bei der momentan empfohlenen passiven Lüftung von Klassenräumen mit Außenluft über die Fenster in einem typischen Klassenzimmer nicht zu erreichen ist (…) Nach Ansicht der DPG gibt es ausreichend technische Lösungen, die mit überschaubarem Kosten-, Installations- und Betriebsaufwand sowie mit ausreichender Wartung in Schulen und öffentlichen Gebäuden realisierbar sind.
Abgesehen davon, dass Stoß- und Querlüften von seiner Wirksamkeit in der Fachwelt durch als umstritten eingestuft werden kann, bleiben einige wesentliche Fragen weiterhin unbeantwortet. Grundsätzlich ist nicht davon auszugehen, dass sich jedes Schulgebäude in ruhiger Lage befindet. So kommt es bei dieser Art zu Lüften ständig zu Störungen und Unterbrechungen des Unterrichts, die Lehrer*innen und Schüler*innen müssen möglicherweise immer wieder gegen den Außenlärm ankämpfen, Temperaturschwankungen werden zwar als “unerheblich” eingestuft, dennoch sind sie da und tragen bei empfindlichen Menschen genauso wenig zur Gesundheit bei, wie Zugluft.
Wie von führenden Wissenschaftlern, selbst von behördlicher Seite, empfohlen, können Lüftungssysteme hier in vielerlei Hinsicht Abhilfe schaffen. Nur, welches System ist das richtige? Zentrale Lüftungssysteme sind nicht nur sehr teuer, die Planung und Installation ist sehr umfangreich und kann in der Regel nur in den Schulferien störungsfrei durchgeführt werden. Hinzu kommt, dass die Wartung, insbesondere hinsichtlich der Hygiene, sehr aufwendig ist. Dezentrale Lüftungssysteme sind hier wesentlich schneller zu installieren und von den Kosten überschaubarer. Nur, der Markt bietet aktuell keine passenden Systeme an. Die derzeit angebotenen dezentralen Lüftungssysteme liefern ein Volumen von 30 bis 60 m³/h. Das ist viel zu wenig für einen Klassenraum. Nach Empfehlung der Innenraumlufthygiene-Kommission des Umweltbundesamtes ist bei einer durchschnittlichen Klassengröße ein mehrfacher Luftwechsel pro Stunde zu empfehlen – circa 25 – 30 m³/h und Person. Dies entspricht einem Luftwechsel von 400 bis 600 m³/h.
Empfehlenswert ist hier ein lokales Lüftungssystem, wie der “Ökolüfter 9038” von SK-Elektronik, Leverkusen. Das System wurde speziell für diesen Anwendungsfall entwickelt.
Der Ökolüfter wechselt ein Luftvolumen von 80 bis 200 m³/h regelbar. Das heißt, bei einem benötigten Volumen von 400 bis 600 m³/h reichen drei Ökolüfter pro Klassenraum vollkommen aus. Das System erfüllt alle Kriterien, die von gewerblichen Nutzern, sowie der öffentlichen Hand, gefordert werden. Der Ökolüfter ist bezahlbar, einfach in der Anwendung und flexibel in der Installation – auch und gerade im Fenster montierbar und die Folgekosten, wie Wartung und Ersatzteile, sind wirtschaftlich zu vernachlässigen.
Das lokale Lüftungssystem aus dem Haus SK-Elektronik verfügt, neben dem außergewöhnlichen Design, über zahlreiche Besonderheiten. Der Ökolüfter ist manuell einzeln regelbar, kann aber auch auf die HTZ gelegt und programmiert werden. Es ist keine aufwendige Installation, wie: Kernbohrung, Leitungs- und Rohrverlegung erforderlich. Der Lüfter kann in ein Fenster oder in einem gedämmten Paneel installiert werden. Das System hat eine nachgewiesene Wärme- und Feuchterückgewinnung von bis zu 90 %, was zu einer Minderung der Heizkosten von 1,3 bis 3,3 kW/p. a. und einer Einsparung am Heizkörper von 3000 bis 7500 kWh/p. a. führt. Der Ökolüfter ist ein Raum-Lüftungssystem, welches in Schulen ohne große Umbaumaßnahmen eingesetzt werden kann. Das System hält in Klassenräumen die vom Arbeitskreis Lüftung geforderten (Anforderungen an Lüftungskonzeptionen in Gebäuden / Teil 1) Kohlendioxid Konzentration von 1000 ppm CO2 ein. Dies hat zur Folge, dass der Lüfter nicht nur die Lösung für die aktuelle Situation der Lüftung in Schul- und KiTa-Gebäuden ist, sondern er sorgt auch dafür, dass die Lehrer*innen und Schüler*innen wesentlich konzentrierter arbeiten können, weil sie nicht so schnell ermüden. Darüber hinaus werden erhebliche Kosten durch die Wärmerückgewinnung eingespart.
Durch eine kontinuierliche Lüftung von Klassenräumen wird nicht nur die CO2-Belastung verbessert, es werden auch Aerosole abgeführt. Nach VDI 6022 erfüllt der Ökolüfter 9038 die derzeit gültigen Anforderungen. Zusätzlich ergibt sich durch die Bauform eine kontinuierliche Verdünnung der Raumluftbelastung.
Der Ökolüfter ist DiBT-zugelassen (Zulassungs-Nr. Z.51.3-420), hat drei Jahre Garantie, ist schnell verfügbar und kann werkzeuglos gewartet bzw. gereinigt werden. Die einzelnen Komponenten werden periodisch durch eine handelsübliche Spülmaschine gereinigt.
Das System aus dem Haus SK-Elektronik GmbH ist bereits seit vielen Jahren in Deutschland und Europa erfolgreich im Dauereinsatz.
Nähere und weitere Informationen finden Sie unter: www.oekoluefter.de
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