Der Community-Marktplatz marmaloo präsentiert sich als Alternative für DaWanda-Nutzer, die selbstgemachte Fruchterzeugnisse aus eigener Ernte anbieten.
Diese Nachricht hat die große deutsche Do-It-Yourself-Community erschüttert: DaWanda wird unerwartet Ende August 2018 offline gehen. Auf der Suche nach Alternativen werden die derzeitigen DaWanda-Anbieter vor allem im US-amerikanischen Raum fündig. Für den Bereich der Delikatessen stellt sich nun das Berliner Start-Up marmaloo auf.
Während bei DaWanda oder Etsy lediglich das Handwerk im Fokus steht, geht marmaloo einen Schritt weiter: Jeder, der Früchte oder Kräuter selbst sammelt oder in seinem Garten erntet und daraus eigene Kreationen herstellt, muss den Standort der Ernte angeben. Dadurch weiß der Käufer, wo die Früchte gesammelt wurden und wie weit ihr Weg bis ins Glas war. Der Online-Marktplatz Marmaloo will so Fragen zur Herkunft so transparent wie möglich beantworten – als Alternative zu Massenproduktion, Agrarindustrie und dem Preisdumping von Handelsriesen.
„Wir haben marmaloo von Anfang an als ideale spezielle Ergänzung zu DaWanda verstanden. Deshalb hoffen wir, für Selbsterzeuger aus dem Bereich Delikatessen nun eine gute DaWanda-Alternative zu sein“, so Johannes Schubert, Mitgründer von marmaloo. Sein Partner Lisardo Prieto González ergänzt: „Wir sind erst im letzten Jahr gestartet und haben noch nicht die Größe von DaWanda, aber für Fruchterzeugnisse mit Herkunftsgarantie sind wir der Marktplatz Nummer 1.“
Für bisherige DaWanda-Nutzer hat marmaloo eine spezielle Landing Page mit allen Informationen eingerichtet: www.marmaloo.com/hallo-dawanda
Ansprechpartner für weitere Informationen und Rückfragen:
Johannes Schubert
johannes.schubert@marmaloo.com
Telefon: 030 – 81896389