Die Wechseljahre. Für zwei Drittel aller Frauen alles andere als ein Vergnügen

Medipresse Info: Remifemin hilft in den Wechseljahren

Besser durch die Wechseljahre mit Remifemin

Die Wechseljahre sind für zwei Drittel aller Frauen alles andere als ein Vergnügen: Die Hormonumstellung geht nicht selten mit unangenehmen Begleiterscheinungen einher. Und diese sind nicht nur körperlicher Natur, auch Niedergeschlagenheit und depressive Verstimmungen gehören häufig dazu. Medipresse will informieren, was Betroffene dagegen tun können. Die Wechseljahre bezeichnen die Zeit, in der sich der Hormonhaushalt einer Frau entscheidend verändert.

Warum fühlen sich viele Frauen während der Wechseljahre so niedergeschlagen?

Vor allem der Östrogenspiegel sinkt dabei stark und dauerhaft ab. Und welchen Einfluss die Hormone auf das körperliche, aber auch auf das psychische Wohlbefinden haben, erfahren viele Frauen in dieser Phase am eigenen Leib. Neben Hitzewallungen und Co. sind es nämlich besonders häufig auch depressive Verstimmungen, die den Frauen zu schaffen machen. Ein Drittel der Frauen bleibt tatsächlich von Begleiterscheinungen aller Art weitgehend verschont. Wer nicht so viel Glück hat, kämpft mit mehr oder weniger ausgeprägten körperlichen und psychischen Beschwerden. Aber warum stellen sich mit den Wechseljahren Stimmungsschwankungen, Gereiztheit oder Niedergeschlagenheit ein?

Pflanzliche Arzneimittel wie Remifemin ® plus helfen in den Wechseljahren

Es sind vor allem die Hormone, die dafür sorgen, dass das Allgemeinbefinden gestört wird. In den Wechseljahren sinkt der Hormonspiegel deutlich ab. Und es dauert, bis sich der Körper an das veränderte Östrogenniveau gewöhnt hat. Hinzu kommen körperliche Veränderungen, die Angst vor der Vergänglichkeit und die veränderten Lebensumstände. Kommen Frauen doch oft in einer Zeit in die Wechseljahre, wenn der Nachwuchs flügge geworden ist und sein eigenes Leben lebt. Unterstützung im Kampf gegen Wechseljahresbeschwerden gibt es auch in der Apotheke. Und dabei müssen Sie sich mitnichten gleich einer Hormontherapie unterziehen. Remifemin® plus beispielsweise ist ein etabliertes und rein pflanzliches Arzneimittel, das vielen Frauen gegen ihre Wechseljahresbeschwerden hilft. Der Extrakt aus dem Wurzelstock der Traubensilberkerze lindert die körperlichen Begleiterscheinungen, Johanniskraut wirkt sich ergänzend dazu positiv auf die Stimmung aus.

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Sport, Unternehmungen, gesunde Ernährung steigern das Wohlbefinden

Dass Sport dem Körper gut tut, ist bekannt. Aber auch auf das innere Wohlbefinden wirkt sich Sport positiv aus: Sportler sind ausgeglichener und belastbarer. Studien haben außerdem bewiesen, dass Sport glücklich macht: Es werden nämlich vor allem während und nach einer Sporteinheit besonders viele Glückshormone (Endorphine) im Körper ausgeschüttet – kein Wunder also, dass sich leichte Verstimmungen buchstäblich wegtrainieren lassen. Je mehr Spaß man an einer Sportart hat, desto eher lässt sich der innere Schweinehund besiegen und desto ausgeglichener fühlt man sich nach dem Sport. Grundsätzlich günstig sind auch Sportarten wie Yoga oder Tai Chi, die gezielt darauf ausgerichtet sind, mehr Ausgeglichenheit zu finden.

Gesunde Ernährung, soziale Kontakte – wichtig in der Phase der Wechseljahre

Es klingt fast schon abgedroschen, ist aber längst wissenschaftlich erwiesen: Ungesunde Ernährung schlägt nicht nur auf die Hüften, sondern auch auf das Gemüt! Daher ist eine gesunde, vollwertige, leichte Ernährung eine gute Maßnahme gegen Stimmungsschwankungen. Das Pflegen sozialer Kontakte war noch nie so wichtig wie in der Phase der Wechseljahre. Zeit mit Freunden zu verbringen hilft dabei, schlechte Stimmung zu vertreiben – Ablenkung ist das Schlüsselwort! Aber auch der Austausch mit Frauen, die ähnliche Probleme haben, kann helfen. Zeit mit dem Partner zu verbringen, kann ebenfalls gut tun. Ob mit Freunden, dem Partner oder allein: Auch Unternehmungen und Erlebnisse sind gut für die Psyche. Ein Tagesausflug, Urlaub und alles andere, was nicht dem Alltagstrott entspricht, sind hierbei gute Ideen.

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