Plädoyer für ein Bezogensein auf sich selbst, das Du, und das umfassende Wir als Brücke in ein erfülltes, resilientes Leben. Eine psychologisch und medizinisch fundierte Einführung in den Nutzen der Chakren. Lesen Sie hier: “Mein erschöpftes Ich – Burnout – Energieblockaden lösen und die Lebenskraft wiederfinden.”

Mein erschöpftes Ich - Burnout

Irgendwann reicht die Kraft nicht mehr aus. Fähigkeiten, die selbstverständlich schienen, sind plötzlich versiegt. Wo früher Lebensfreude regierte, breitet sich Lethargie aus und sogar der Körper macht seiner Protesthaltung Luft: So nicht!

In ihrem neuen “Buch Mein erschöpftes Ich” erkunden Dr. Wolfgang Krahé und Heinz- Jürgen Weigt, was sich dem Energiefluss in derart krisenhaften Situationen in den Weg stellt. Ihr Credo: Um mit unserem vollen Potenzial in die Welt hineinwachsen zu können, ist ein Dreiklang des Bezogenseins wesentlich: Auf den eigenen Wesenskern, das Selbst, aus dem heraus wir offenen Herzens dem Du im anderen begegnen können. Erst wenn diese beiden Brücken tragfähig und passierbar sind, kann der Sprung in die Existenz vollends gelingen. Um die Umsetzung dieser heilenden Bezugnahme zu veranschaulichen, hat sich in der therapeutischen und beraterischen Arbeit der beiden Autoren die Betrachtungsweise der Chakren als nützlich erwiesen. Sie sind Ausgangspunkt einer Reise, die den Sinn vom Ausgebranntsein verständlich macht – und zeigt, wie das Leben wieder in Fluss kommt.
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“Meisterschaft im Leben zu erlangen” ist der “rote Faden”, der uns bei der Auswahl der Themen und Manuskripte leitet.
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