So erfüllen Sie einfach und praktikabel die Normanforderungen der DIN ES ISO 50001:2011 oder der DIN 16247-1 (Spitzenausgleich-Effizienzverordnung – Alternatives System).
In der dreijährigen Einführungsphase des Energiemanagementsystems (Alternatives System, vertikaler Ansatz) erfolgt die Ermittlung der Energieeinträge, die Verbrauchsmessungen und die Ermittlung verschiedenster Einsparmaßnahmen. So war es die Aufgabe im Jahr 2013 die Energieeinträge in einer Tabelle ( SpaEfV Anlage 2 Tabelle 1) zu sammeln, die Rechnungen beisammen zu haben und einen Energiemanagement-Handbuch zu beginnen. Darauf folgt im Jahr 2014 die Ermittlung der Energieabnehmer – sprich Verbrauchsmessungen der Maschinen und Anlagen (SpaEfV Anlage 2 Tabelle 2). Das ist für viele Unternehmen erst einmal eine schwierige Aufgabe mit nicht genau definierten Vorgaben.
Verbrauchsmessungen sind für viele Unternehmen eine undurchsichtige Aufgabe
Wie also diese Anforderung erfüllen fragen sich viele KMU die oft keinen eigenen Messexperten im Haus haben und auch der betriebseigene Elektriker mit der Aufgabenstellung überfordert scheint. Der Markt ist überschwemmt von kostspieligen Messkonzepten und Energieerfassungssystemen. Doch sind diese immer sinnvoll und praktikabel?
“Hier stellt sich die Frage nach den Kosten für ein ganzes Messsystem, welches in vielen Fällen für den Kunden überdimensioniert scheint. Daher halten wir für viele KMU eine andere Lösung für sinnvoll.” so Herr Markus Barella, Inhaber der first energy.
“Die Norm sowie Verordnung besagen, dass die Datenermittlung durch Messen, Schätzen oder Rechnen erfolgen kann. Diese Möglichkeiten muss man sich optimal zu nutzen machen.” erläuterte Frau Ing. Uthe zuständige EnergieExpertin im Bereich EnergieManagement . Weiter erklärt Sie: “Die Beleuchtung sollte beispielweise immer einfach gezählt und dann anhand der Watt-Angaben und Beleuchtungsdauer, welche wiederum einfach geschätzt werden kann, ermittelt werden.”
Zwischenzähler als kostengünstige Alternative
Laut first energy erfolgt die Trennung der Messungen zwischen der Verwaltung und Produktion mit einem Zwischenzähler, welcher kostengünstig eingebaut werden kann.Mit der wie oben beschriebenen Beleuchtungsrechnung fallen die restlichen kWh der Verwaltung auf die Bürotechnik (Ausschlussverfahren).
“Jetzt fehlt nur noch die Produktion, der vermutlich schwierigste Teil. Doch auch hier kann anhand des Ausschlussverfahrens weiter unterteilt werden.” erörtert Frau Uthe.
Die Beleuchtung würde auch in diesem Fall einfach rausgerechnet werden und so blieben die Werte der Produktionsanlagen und Kompressoren. “Bei letzterem bieten die Hersteller in vielen Fällen kostengünstige oder kostenlose Verbrauchsermittlungen an. Der letzte Punkt, die Produktionsanlagen können jetzt durch eine zeitweise Messung z.B. mit einem Messkoffer, einem weiteren Zwischenzähler oder einer möglichen Schätzung für das Jahr 2014 ermittelt werden.” So die Experten von first energy weiter.
Dies sei nach Aussagen von first energy eine einfache und kostengünstige Lösung für das Problem der geforderten Verbrauchsermittlung des Energiemanagementsystems in 2014.
vielfältige Möglichkeiten durch Messdatenmanagement
“Sollten neue Zwischenzäher eingesetzt werden ist der Wechsel des Messdienstleisters zu überlegen. Denn Messdatenmanagement bietet die Dienstleistung tagesaktuell Werte zu sehen, Lastgänge vergleichen und Lastspitzen kontrollieren zu können. So werden zum Bespiel die Messdaten unserer Kunden nach der Umstellung täglich, automatisch bereitgestellt und stehen im geschützten Kundenbereich unserer Homepage zur Verfügung (www.energie-verwalten.de)” erklärt uns Frau Romashkina, zuständige Mitarbeiterin für den Bereich Messdatenmanagement bei first energy.
First energy unterstützt Sie gerne bei einem Wechsel des Messdienstleisters oder der Einführung eines Energiemanagementsystems. Weitere Informationen zu den Managementsystemen nach ISO 50001, der DIN EN 16247 oder der SpaEfV finden Sie unter http://first-energy.net/energiemanagement.
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Zu first energy – Die EnergieExperten
first energy mit Sitz in Kaufungen ist als unabhängiger Energiedienstleister tätig, entwickelt EnergieStrategien für Unternehmen und öffentliche Auftraggeber und setzt diese als eine Art ausgegliederte Energieabteilung um.
Zu einer EnergieStrategie gehören die drei Themenbereiche:
EnergieEinkauf – Günstige Preise & kundenfreundliche Verträge
EnergieEffizienz – Sinnvolle Projekte entwickeln, umsetzen und begleiten
EnergieErzeugung – Durch Eigenerzeugung unabhängiger werden
Vereinfacht gesagt lässt sich die Tätigkeit von first energy so auf einen Punkt bringen: first energy analysiert, wo im Unternehmen Energie einspart werden kann, prüft, ob eine eigene Stromproduktion realisierbar ist (z. B. anteilige Eigenversorgung durch Photovoltaik) und sorgt dafür, dass die restliche Energie zu günstigen Konditionen beschafft wird. Zu den Kernaufgaben gehört darüber hinaus die Implementierung und Begleitung von Energiemanagementsystemen nach ISO 50001 und der Spitzenausgleich-Effizienzsystemverordnung (kurz: SpaEfV).
first energy – Die EnergieExperten
Markus Barella
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