VW Touareg Offroad: Hinterm Asphalt geht es weiter

Mit-Pferden-reisen.de auf der Offroad Driving Experience im mit dem neuen VW Touareg

Hamburg, 6. November 2018 – Im Oktober testete Mit-Pferden-reisen.de den neuen Touareg auf einer Driving Experience im Hohen Atlas Gebirge auf seine Offroad-Fähigkeiten. Sie eignen sich nicht nur fürs Extremanforderungen, sondern sind speziell für Anhängerfahrten mit bis zu 3,5 Tonnen schwere Lasten ein Garant für erfolgreiches Durchkommen in jedem Gelände.

Serpentinenschotterstraße und abenteuerliche Haarnadelkurven wohin das Auge schaut. Das marokkanische Atlas-Gebirge hat nicht nur für das Auto einige Herausforderungen parat: Angst darf man nicht haben, wenn wenige Zentimeter neben der Fahrertür der steile Abgrund gähnt.
Mit Allradlenkung durch Haarnadelkurven

Die meisten Kurven dieses ungewohnten Terrains kann der Touareg dank der neuen Allradlenkung ohne mehrmaliges Anfahren bewältigen. Denn bis 37 km/h schlagen die Hinterräder im entgegengesetzten Winkel zu den Vorderrädern ein. Das reduziert den Wendekreis auf 11,19 Meter – rund einen Meter weniger als üblich für so große SUVs. Aber es wäre keine “Driving Experience”, wenn es nicht noch deutlich spannender würde. Auf einem 2700 Meter Höhe gelegenen Hochplateau angekommen, geht es Gelände-technisch so richtig zur Sache.

Kein Berg zu steil

Der Drehregler des Allradgetriebes wird auf “Offroad Schotter” gestellt und steil geht es hinauf – im Blick nur noch die silberne Motorhaube und darüber der strahlend blaue Himmel. Macht aber nichts, bis 60 Prozent Steigung kann er klettern. Ein bisschen Mut braucht es schon, um jetzt noch beherzt aufs Gaspedal zu treten. Aber sogleich graben sich die Räder mit hörbarem Knirschen durch den lockeren Schotter. Das gefühlt senkrecht steile “Hinab” zwischen Felsen hindurch und über hohe Steine hinweg (die Bodenfreiheit beträgt im Hochniveau 2 des luftgefederten Modells 25 cm) bewältigt die Bergabfahrhilfe.

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Brücken – wozu?

Natürlich soll das Offroad-Paket auch seine maximale Wattiefe von 55 cm unter Beweis stellen. Also geht es mit Karacho durch das Flüsschen, dass das Wasser rechts und links nur so spritzt.

Offroad-Kraft: Haben ist besser als brauchen!

Gerade für den Einsatz als Pferdeanhänger-Zugfahrzeug, das schwere Anhänger mit bis zu 3,5 Tonnen bewegen muss, bieten die beschriebenen Qualitäten optimale Voraussetzungen. Denn eine auf den ersten Blick triviale, aber technisch umso anspruchsvollere Herausforderung ist der Pferdeanhänger-Parkplatz auf der nassen Weide. Hier spurt der Touareg dank 600 Newtonmetern Drehmoment auch mit tonnenschwerer Last problemlos durch, weil das 8-Gang-Automatikgetriebe Antriebsmomente von bis zu 1.000 Nm übertragen kann.
Über den Untergrund müssen wir uns auch keine Sorgen machen, weil der Wagen mit einer ganzen Latte von Schutzsystemen ausgestattet ist, die Unterboden, Kühler, Tank und Batterie gegen Schläge aller Art abschotten.

Fazit

Diese Fahrzeugausstattung ist speziell für Reitportler, die oft mit schwerer Last unterwegs sind, nicht einfach nur “nice to have”. Einerseits wird einen das Fahrzeug auch in Extremsituationen nicht im Stich lassen, zum anderen ist die Lebensdauer eines an derlei robuste Geländeeinsätze angepassten Fahrzeuges schlicht länger, weil es eben gerade dafür konstruiert und gebaut ist. Und wer überwiegend auf Asphalt unterwegs ist, genießt den die hervorragenden Fahreigenschaften in einem höchst komfortablen Fahrzeug.

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