Akzeptanz sprachgesteuerter Technologien stark von deren Qualität abhängig
Köln, 14. September 2017 – SQS, der weltweit führende Anbieter von Services im Bereich Qualitätssicherung für digitale Geschäftsprozesse, unterstützt mit der neuen Lösung VA-Q [1] Unternehmen bei der Integration digitaler Sprachassistenten in ihre Produkte und Dienstleistungen.
Sie heißen Siri (Apple), Alexa (Amazon), Cortana (Microsoft) oder einfach nur Assistant (Google); und: ihnen gehört die Zukunft, denn der Markt für digitale persönliche Assistenten und intelligente Sprachsteuerung wird laut Gartner [2] in den kommenden Jahren stark anwachsen. Allerdings haben 61 Prozent der deutschen Anwender laut einer aktuellen Studie von PricewaterhouseCoopers [3] Bedenken, dass digitale Sprachassistenten fehleranfällig sind oder das Gerät beziehungsweise die Software die Anweisungen falsch verstehen. Die Akzeptanz sprachgesteuerter Technologien dürfte also stark von deren Qualität abhängig sein.
SQS kombiniert VA-Q mit iMS 2.0 zur Erhöhung der Qualität bei digitaler Sprachsteuerung
Mit der von SQS veröffentlichten Lösung VA-Q [1] sind Kunden in der Lage, die Funktionalität digitaler Sprachassistenten nahtlos zu testen, ohne auf menschliche Interaktion zurückgreifen zu müssen. In Kombination mit dem globalen Delivery-Modell iMS 2.0 von SQS [4], inklusive maschinellen Lernfunktionen und künstlicher Intelligenz, können Kunden eine kontinuierliche Qualitäts-überwachung bei Test, Integration und Bereitstellung von sprachgesteuerten, digitalen Assistenten gewährleisten. Derzeit liegen die Herausforderungen für die Implementierung von Sprachassistenten in der Unterstützung unterschiedlicher Sprachen. Nutzerbefehle müssen exakt identifiziert und verstanden werden, um die passende Aktion einzuleiten. Für die allgemeine Akzeptanz der Sprachassistenten sind deren Nutzwert, Benutzerfreundlichkeit und Zuverlässigkeit entscheidend.
“Wir sehen den wachsenden Bedarf unserer Kunden, digitale Assistenten in ihre Produkte und Dienstleistungen zu integrieren”, sagt Diederik Vos, CEO von SQS. “Viele Unternehmen können sich über sprachgesteuerte, persönliche Assistenten vom Wettbewerb abheben, und so gleichzeitig den Umsatz und die Kundenzufriedenheit erhöhen; allerdings erwarten Kunden auch eine bestimmte Qualität. In allen Bereichen der Produktion wird die Integration führender Technologien immer wichtiger. Die neue Lösung gibt unseren Kunden sowie deren Klienten das gute Gefühl, eine zuverlässige und qualitätsgesicherte Technologie einzusetzen, welche die gesetzten Erwartungen auch tatsächlich erfüllt.”
Mit der neuen Lösung von SQS können Unternehmen alle Details ihrer sprachgesteuerten, digitalen Assistenten überprüfen. Die Analyse jedes Kommandos in allen Sprachen erfolgt dabei ohne aufwendiges, menschliches Zutun. Mit dieser Automatisierung der Prozesse zur Qualitätssicherung können Unternehmen ihre Produkte und Dienstleistungen mit einer Sprachsteuerung anbieten, die die Erwartungen der Kunden trifft und gleichzeitig die Kosten für die Qualitätssicherung verringert.
[1] https://www.sqs.com/de/sprachgesteuerte-assistenten-quality-assurance-va-q.php[2] http://www.gartner.com/newsroom/id/3790964
[3] https://www.pwc.de/de/consulting/management-consulting/pwc-befragung-digitale-assistenten-2017.pdf
[4] https://www.sqs.com/de/ueber-sqs/news-ims-2-0-neue-generation-industrialised-managed-services.php
SQS ist der weltweit führende Anbieter von Services im Bereich Qualitätssicherung für digitale Geschäftsprozesse. Die Position der SQS basiert auf mehr als 35 Jahren erfolgreicher Beratungsaktivität. SQS-Berater bieten während des gesamten Software-Produktlebenszyklus Lösungen für alle Aspekte der Qualität, bedingt durch eine standardisierte Methodik, industrialisierte Automatisierungsprozesse und tiefgreifendes Fachwissen in verschiedensten Branchen.
Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Köln und beschäftigt insgesamt rund 4.400 Mitarbeiter. Neben einer starken Präsenz in Deutschland und Großbritannien hat SQS weitere Tochtergesellschaften in Australien, Ägypten, Finnland, Frankreich, Indien, Irland, Italien, Malaysia, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Singapur, Schweden, der Schweiz, Südafrika, den Vereinigten Arabischen Emiraten und den USA. SQS unterhält zudem eine Minderheitsbeteiligung in Portugal. Im Jahr 2016 erwirtschaftete SQS einen Umsatz von 327,1 Millionen Euro.
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