Deutsche Sportler kehren vom größten Sportereignis der Welt zurück

Olympische Spiele eine große Erfahrung für junge Athleten

Mit persönlicher Bestleistung in Rio: Annika Bruhn (Foto: spektrum/Franz)

Die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro sind am 21. August zu Ende gegangen und auch die deutschen Sportler kehren wieder in ihre Heimat, beziehungsweise in ihren Sportleralltag, zurück. Alle Teilnehmer können mit Stolz vom Zuckerhut zurückkommen, da sie ihr Bestes gegeben haben und Teil des größten Sportereignisses der Welt sein durften. Gerade für die jungen Sportler dürfte es ein echter Schub an Erfahrungen gewesen sein, bei der Vielzahl an Eindrücken, die sie in dieser Zeit gewonnen haben. Das Leben im Olympischen Dorf bis hin zur einzigartigen Atmosphäre an den Wettkampfstätten prägte die Athleten, besonders wenn es die erste Teilnahme bei Olympia gewesen ist.

Jeder Athlet der bei Olympia in Brasilien dabei war, hat sich sicherlich vorgenommen, an seiner persönlichen Bestleistung zu kratzen und damit eine gute Platzierung zu erreichen. Doch nicht immer kann es funktionieren, genau an diesem entscheidenden Tag in Top-Form zu sein und vor einer atemberaubenden Kulisse und gegen die weltbesten Athleten in der jeweiligen Sportart Bestleistungen abzurufen. Gerade wenn es die ersten Olympischen Spiele sind und die Athleten noch nicht über besonders viel Routine auf so großer Bühne verfügen. Dennoch können Sportler wie Speerwerfer Julian Weber, der im Finale den neunten Platz belegte, stolz und mit viel gewonnenen Erfahrungen auf dieses Ereignis zurückblicken. Der duale Bachelor-Studierende der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG) gilt perspektivisch als einer der Hoffnungsträger im deutschen Speerwerfen und wird in vier Jahren sicher wieder angreifen.

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Auch für die Ringerin Aline Focken waren es die ersten Olympischen Spiele. Die 25-jährige Weltmeisterin bis 69kg von 2014 ging mit großen Hoffnungen in den Olympischen Wettbewerb. Im Viertelfinale musste sie sich der erfahrenen Schwedin Anna Fransson geschlagen geben. Die Enttäuschung bei der Absolventin des “Master of Arts” Prävention und Gesundheitsmanagement war zwar im ersten Moment groß, dennoch wird auch sie schlussendlich gestärkt aus den Olympischen Spielen hervorgehen.
Keine Medaille konnten die Schwimmer bei Olympia 2016 erreichen. Dennoch gab es Gewinner. Die Deutsche Meisterin Annika Bruhn schwamm über die 200m Freistil mit 1:58,48 persönliche Bestleistung. Zwar reichte die Zeit nicht für das Finale, dennoch hat es die dual Studierende des “Bachelor of Arts” Sportökonomie der DHfPG geschafft, im entscheidenden Moment ihre bestmögliche Leistung abzurufen.

Im Speerwurf der Damen waren auf deutscher Seite gleich zwei Sportlergenerationen im Finale. Christina Obergföll (34), die bereits Bronze und Silber bei Olympia gewann erreichte den 8. Platz. Die Master-Absolventin der Deutschen Hochschule landete damit vier Plätze vor der Deutschen Meisterin Christin Hussong. Der 22-Jährigen, die ihr Studium an der DHfPG in Kürze beginnt, gehört die Zukunft. Mit der bis dahin gewonnenen Erfahrung wird sie bei den Spielen 2020 in Tokio sicherlich große Chancen haben, noch weiter vorne zu landen.

Qualifikationen im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness, Sport und Gesundheit

Die staatlich anerkannte private Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement DHfPG qualifiziert mittlerweile rund 6.900 Studierende zum “Bachelor of Arts” in den Studiengängen Fitnesstraining, Sportökonomie, Fitnessökonomie, Ernährungsberatung sowie Gesundheitsmanagement, zum “Master of Arts” Prävention und Gesundheitsmanagement, zum “Master of Business Administration” MBA Sport-/Gesundheitsmanagement sowie zum “Master of Arts” Sportökonomie. Mehr als 3.700 Unternehmen setzen auf die Studiengänge beim Themenführer im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness, Sport und Gesundheit. Damit gehört die Deutsche Hochschule zu den größten privaten Hochschulen in Deutschland. Alle Bachelor- und Master-Studiengänge der staatlich anerkannten Hochschule sind akkreditiert und staatlich anerkannt. Das spezielle Studiensystem der DHfPG verbindet eine betriebliche Ausbildung und ein Fernstudium mit kompakten Präsenzphasen an bundesweit eingerichteten Studienzentren (München, Stuttgart, Saarbrücken, Köln, Düsseldorf, Osnabrück, Berlin, Leipzig, Frankfurt und Hamburg) sowie in Österreich (Wien) und der Schweiz (Zürich). Die Studierenden werden durch Fernlehrer und E-Campus der Hochschule unterstützt. Insbesondere Unternehmen des Zukunftsmarkts profitieren von den dualen Bachelor-Studiengängen, weil die Studierenden ihre erworbenen Kompetenzen unmittelbar in die betriebliche Praxis mit einbringen und mit zunehmender Studiendauer mehr Verantwortung übernehmen können.

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Die BSA-Akademie ist mit ca.180.000 Teilnehmern seit 1983 einer der führenden Bildungsanbieter im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness und Gesundheit. Mit Hilfe der über 60 staatlich geprüften und zugelassenen Lehrgänge in den Fachbereichen Fitness/Individualtraining, Management, Ernährung, Gesundheitsförderung, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Mentale Fitness/Entspannung, Fitness/Gruppentraining, UV-Schutz und Bäderbetriebe gelingt die nebenberufliche Qualifikation für eine Tätigkeit im Zukunftsmarkt. Teilnehmer profitieren dabei vom modularen Lehrgangssystem der BSA-Akademie. Der Einstieg in einen Fachbereich erfolgt mit einer Basisqualifikation, die mit Aufbaulehrgängen über Profiabschlüsse bis hin zu Fachwirtqualifikationen, wie “Fitnessfachwirt/in” oder “Fachwirt/in für Prävention und Gesundheitsförderung”, erweitert werden kann. Diese Abschlüsse bereiten optimal auf die öffentlich-rechtlichen Fachwirtprüfungen bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) vor, die zu Berufsabschlüssen auf Meister-Niveau führen. In Zusammenarbeit mit der IHK wurden mit dem “Fitnessfachwirt IHK” (1997) sowie dem “Fachwirt für Prävention und Gesundheitsförderung IHK” (2006) bereits zwei öffentlich-rechtliche Berufsprüfungen entwickelt. 2010 kam mit der Fachkraft für betriebliches Gesundheitsmanagement (IHK) ein IHK-Zertifikatslehrgang hinzu.

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