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akz-o Über Probleme rund um den Po spricht niemand. Das ist tabu! Doch Erkrankungen im ano-genitalen Bereich sind keine Seltenheit und oftmals auf eine falsche Hygiene zurückzuführen. Enddarm-Spezialisten und Dermatologen bestätigen, dass Hautreizungen, Ekzeme oder Abszesse im Intimbereich mit der richtigen Reinigung gelindert und sogar vermieden werden können. Optimal geeignet ist pures Wasser. „Die Reinigung mit Wasser ist allen anderen Mitteln deutlich überlegen“, konstatiert der Spezialist für Dermatologie und Proktologie Dr. Bernhard Lenhard, Leiter der Praxis für Enddarmerkrankungen in Heidelberg. „Bei bestehenden Analekzemen oder Ausschlägen wirkt eine Analdusche besonders schonend und unterstützt den Heilungsprozess.“ Denn die Reibung mit Toilettenpapier reizt die Haut zusätzlich und kann die Symptomatik verschlimmern. Als Symbiose von WC und Bidet bietet das Dusch-WC SensoWash genau den passenden Komfort für die sanfte Form von Intimhygiene. Für die unterschiedlichen Bedürfnisse und Körperregionen stellt das Modell von Duravit drei Duscharten zur Wahl. Die klassische Gesäßdusche eignet sich sowohl zur täglichen Analhygiene als auch zur besonders schonenden Pflege von gereizter Haut am Po. Enddarm-Spezialist Priv.-Doz. Dr. Wilhelm Brühl, Leiter der Darmklinik Exter, rät: „Bei Hautirritationen rund um den Po ist es ratsam, einen gleichmäßigen Wasserstrahl mit weniger Druck einzusetzen.“ SensoWash bietet den Vorteil, dass jeder Nutzer bei allen Duscharten sowohl Wassertemperatur als auch Wasserdruck individuell einstellen und so den ärztlichen Rat befolgen kann. Beim Modell SensoWash e steht eine zusätzliche Softdüse zur Wahl, die mit einem besonders sanften Duschstrahl reinigt und ganz einfach gegen die Normaldüse ausgetauscht werden kann. Für Patienten mit bestehenden Analerkrankungen wie Hämorrhoiden empfiehlt sich die Komfortdusche, die durch die Bewegung des Duschstabs und mit einem pulsierenden Wasserstrahl den Po großzügig reinigt. „Reizende Wundsekrete bedingt durch das Hämorrhoiden-Leiden können dann keine zusätzliche Entzündung der Hautpartien hervorrufen“, bestätigt auch Dr. Lenhard. Wovon beide Ärzte eindeutig abraten: „Am schlimmsten für die Analreinigung sind Feuchttücher, insbesondere bei Analekzemen. Die enthaltenen Zusatzstoffe wirken höchst allergisierend und bestehende Beschwerden können sich sogar verschlimmern. Mit Wasser entstehen erst gar keine Infektionen, da es zu 100 Prozent antiallergen und frei von künstlichen Inhaltsstoffen ist“, wie Dr. Brühl unterstreicht. Auch Gynäkologen empfehlen Wasser: Neben dem Analbereich bedarf es bei Frauen einer sorgfältigen Pflege des Genitalbereiches, speziell während der monatlichen Regelblutung. Dank eines soften Wasserstrahls sorgt die Ladydusche für eine auf die weiblichen Ansprüche ausgerichtete Reinigung. BU: Foto: Duravit/akz-o

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