Die grüne Seite deutscher Traditionsunternehmen

Papierprodukte für die Zukunft

Nachhaltig und Werbewirksam: der CO2-klimaneutrale Kalender für den Energiedienst Rheinfelden.

Digitale Medien boomen. Doch von einer papierlosen Kommunikationswelt sind wir Lichtjahre entfernt. Die Vorzüge des haptisch-visuellen Mediums Papier können durch virtuelle Instrumente nicht ersetzt werden. Grüne Argumente treffen bei den Unternehmen, die in Deutschland Papier erzeugen und verarbeiten, längst auf offene Ohren. Ihr Engagement für Nachhaltigkeit prädestiniert sie zu Vorreitern der Bio-Ökonomie.

Im Zeichen nachhaltiger Forstwirtschaft stammt ein Großteil des verarbeiteten Holzes heute aus zertifizierten Waldflächen. Mittlerweile werden mehr als 70% der Papierprodukte aus Altpapier hergestellt, mit einem entsprechenden Anstieg der strukturellen Kosten. Rund 7 Mal kann eine Papierfaser recycelt werden, bevor sie nicht mehr für die Papierherstellung brauchbar ist.

Die Traditionsmarke Brunnen bietet ihre Papierprodukte seit Jahren auch in FSC-Qualität an. Das Gütesiegel des Forest Stewardship Council – einer international agierenden Non-Profit-Organisation – wird nur an Unternehmen vergeben, die die strengen Herstellungs- und Verarbeitungskriterien einer nachhaltigen Waldbewirtschaftung einhalten.

Seit April 2013 fokussiert man bei der Kernmarke der Heilbronner Schneider Group zudem klimaneutrale Werbemittel und Produkte für den PBS-Handel. Die bei Herstellung und Transport von Kalendern, Notizbüchern und Schulheften freigesetzten Treibhausgase werden von der Umweltschutzberatung ClimatePartner bilanziert.

Der so genannte CO2-Fußabdruck wird durch den Ankauf von Emissionszertifikaten kompensiert. Kein symbolischer Akt, sondern konkretes Investment, beispielsweise in die Waldaufforstung.

Die komplexen Anforderungen der Nachhaltigkeit werden sukzessive weiter ausgebaut. Wie Günter Eisele, Leitung Vertrieb Werbemittel bei Brunnen, erläutert: “Wir setzen jetzt auch umweltgerechte und nachhaltige Einbandmaterialien ein. Dazu gehören Leder-, Papier- und Holzeinbände. Zukünftig gilt unser Engagement verstärkt dem Bereich der PU-Materialien, die wir durch biologisch abbaubare Materialien ergänzen werden.”

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Auch bei dem Traditionsunternehmen Brendow & Sohn, einem Print- und Mediendienstleister mit umfassendem Portfolio, wurde die Materialwirtschaft 2009 auf FSC-zertifizierte Methoden umgestellt. Geschäftsführer Hans-Dieter Holthuis kommentiert: “Holz ist der Hauptrohstoff der Druck- und Papierindustrie, daher trägt unsere Branche eine besondere Verantwortung. Wir nutzen vorzugsweise Papier aus nachhaltiger Produktion. Darüber hinaus bezieht Brendow seit dem 1. Mai 2012 seine Energie über ENNI. Damit konzentrieren wir uns zu 100% auf erneuerbare Energiequellen ohne CO2-Emissionen und Atomstrom.” Die Abnahmemenge summiert sich jährlich auf 863.749 kWh.

Beide Unternehmen zählen zu den Premiumherstellern von Kalendern “Made in Germany” – ein Gütesiegel, das ebenfalls der Nachhaltigkeit dient: neben der Einhaltung strenger Qualitätsrichtlinien ein Garant für den Erhalt von Arbeitsplätzen sowie für reduzierte und kurze Transportwege.

Das Bewusstsein für die Notwendigkeit nachhaltiger Prozesse und Produkte steigt nach lange verhaltener Resonanz auch auf Kundenseite. “Umweltgerechtigkeit, dokumentiert durch den Einsatz von FSC-Papieren und CO2-Klimaneutralität, gewinnt auch auf Seiten der Auftrageber immer stärkere Bedeutung”, betont Eisele. “Im Werbeartikelmarkt wird dieses existenzielle Thema jetzt immer wichtiger.”

Vor dem Hintergrund ihres weiter wachsenden Engagements resümiert Holthuis: “Grüner und nachhaltiger als Papierprodukte können Werbeartikel kaum sein. Unser Werkstoff schont die natürlichen Ressourcen und wächst nach. Damit empfehlen sich unsere Produkte als zukunftsgerichtete Werbemedien, die nicht nur das Image stärken, sondern tatsächlich auch zur Verbesserung der Umwelt beitragen.”
Beide Unternehmen sind Mitglieder der AG Zukunft, die für verantwortungsvolles Handeln im Bereich des papierverarbeitenden Wirtschaftszweiges steht. Mit ihrem Engagement für ökologisch unbedenkliche und nachhaltige Produkte arbeiten sie mit daran, einer zukünftig biobasierten Industrie den Weg zu ebnen.
Bergisch Gladbach, 19. August 2014

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Vorbildlich in Sachen Nachhaltigkeit und Werbewirkung: der CO2-klimaneutral produzierte Kalender für den Energiedienst Rheinfelden.
(Copyright: BRUNNEN Baier & Schneider GmbH & Co. KG)

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Verantwortungsbewusstsein trifft ökonomischen Weitblick: Die Mitglieder der AG Zukunft haben sich nachhaltigen Papierprodukten verschrieben.
(Bildquelle: BRUNNEN Baier & Schneider GmbH & Co. KG)

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Über die AG Zukunft
Unter dem Dach der AG Zukunft verbinden sich neun mittelständische Traditionsunternehmen: acht deutsche und ein italienischer Hersteller von Kalendern und anderen hochwertigen Print-Werbemitteln.
Basis der Kommunikation sind die gemeinsamen Werte. Die Mitglieder der AG Zukunft stehen für ökologisch unbedenkliche und nachhaltige Produkte, für Wertschöpfung und den Erhalt qualifizierter Arbeitsplätze in Deutschland und Mitteleuropa.
Ihre Mission: nachhaltige, messbar wirksame Werbemedien, made in Europe.
Mit ihrem neuen Online-Informationsportal informiert die AG Zukunft über Hintergründe, wissenschaftliche Studien, nachhaltige Themen und Trends.
Der Blog wird in Kürze eröffnet, die Website aktuell weiterentwickelt.
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