Die überwiegende Mehrheit der Unternehmen kombiniert ihre Online- und Offline-Marketing-Kampagnen nicht, weil sie nicht wirklich wissen, wo sie anfangen sollen.

Print und Online, Zusammenzubringen, was zusammengehört - Arkadia Verlag GmbH

Print und Online, Zusammenzubringen, was zusammengehört – Arkadia Verlag GmbH (Bildquelle: Photo by rawpixel on Unsplash)

Die überwiegende Mehrheit der Unternehmen kombiniert ihre Online- und Offline-Marketing-Kampagnen nicht, weil sie nicht wirklich wissen, wo sie anfangen sollen. Wir von Arkadia Verlag GmbH haben hier drei leicht umzusetzende Ideen gesammelt, welche Synergieeffekte zwischen Off- und Onlinewelt heben und Ihre Marketingmaßnahmen effektiver machen können:

1. QR-Codes und personalisierte URLs
QR-Codes sind ein praktisches Instrument – wenn man sie geschickt einzusetzen weiß: Zusammen mit personalisierten URLs lassen sich so wertvolle Erkenntnisse über das Nutzerverhalten gewinnen. So kann z.B. jeder Printkatalog, welchen man an ausgewählte Kunden verschickt, mit einem einzigarten QR-Code ausgestattet werden, sodass man genau weiß, welcher Kunde den entsprechenden Code gescannt hat und wo dieser im Katalog platziert war. Hatte man so bisher de facto nur die Möglichkeit Webseiten auf Klickraten und Co. zu optimieren, lässt sich dies so zumindest teilweise auch auf den Printbereich übertragen.

2. Digitale Opt-Ins für Direktmailings nutzen
Zwischen digitalen Medien und Posteinwurfsendungen gibt es viele Schnittstellen.
Nehmen wir als Beispiel Druckkataloge: Diese werden oft per Post versendet, da die Kunden den haptischen Faktor einer Printausgabe schätzen. Doch wie erreicht man die richtigen Adressaten? Indem man diese digital per Opt-In z.B. auf der eigenen Webseite anspricht, sodass diese den “analogen” Katalog anfordern können. Selbstverständlich lässt sich dies mit Analysetools kombinieren, die die entsprechenden Rückläuferquoten und andere Statistiken auswerten.

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3. Höhere Kundenbindung dank Social Media und In-Store-Displays
Für viele kleine- und mittelständische Unternehmen ist das vor Ort-Geschäft zu Recht immer noch hauptausschlaggebend. Doch was spricht dagegen, eine höhere Kundenbindung durch den Einsatz von Onlineelementen im Verkaufsraum zu erreichen?
Ist beispielsweise der Kunde im Verkaufsraum, kann an einem Terminal (z.B. mit einer Tablet-Station von Arkadia Verlag GmbH realisiert) der gesamte Lieferkatalog eingesehen werden, während er auf einen freien Mitarbeiter wartet oder im Geschäft stöbert – aber auch ein Hinweis erscheinen, dass man an einem Gewinnspiel teilnehmen kann, wenn man dem Unternehmen auf den einschlägigen sozialen Medien folgt. Natürlich bietet man hierbei gleich die Möglichkeit sich über das Gerät (z.B. mit Hilfe von QR-Codes für das Smartphone, siehe oben Punkt 1) einzuloggen und zu folgen.
Durch das Folgen auf den sozialen Medien bleibt das Unternehmen ständig im Gedächtnis der Kunden. Die Folge: Höhere Kundenbindung, langfristig mehr Umsatz.

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