Innsbruck, 02. Februar 2020. Salate aus fernen Ländern mit langen Transportwegen? Karotten aus der Dose? Halbreife, geschmacklose Tomaten die weiter reisen als jeder Urlauber? Fleisch und Getränke aus herz- und gewissenloser Industrieproduktion? Eier aus Käfighaltung von riesigen Agrarkonzernen? Nein, das schmeckt nicht!
Der durchschnittliche Restaurant-Besucher erwartet sich frische Produkte und ein leckeres regionales Angebot. Wenn kreative und traditionelle Speisen und Gerichte, saisonal angepasst, mit Liebe und Know-How zubereitet werden, ist der Gast durchaus bereit etwas tiefer in die Geldbörse zu greifen. Ein Besuch im Restaurant soll den Gaumen verzaubern und den gewünschten „WOW!“-Effekt hinterlassen. Da kommt man auch gerne wieder und empfiehlt das Restaurant seinen Freunden, der Familie und Geschäftspartnern weiter. Preislich sind die Unterscheide kaum spürbar, da regionale Produkte, direkt vom Hof, oft günstiger sind als Industrieprodukte. Wenn dann ein Abendessen für zwei Personen statt 40 Euro eben 50 Euro kostet, dann spielt das kaum eine Rolle in der Entscheidung wo man Essen geht. Immerhin ist es ja nicht etwas alltägliches und daher möchte man etwas Besonderes erleben und schmecken.
Authentisches Gesamtkonzept mit Liebe zum Detail
Das Erlebnis eines Restaurant-Besuches geht über das Essen hinaus. Damit sich ein Gast wohlfühlt bedarf es einem freundlichen und kompetenten Personal, einer gemütlichen Atmosphäre und zeitgemäßer Ausstattung. Hierbei spielt das Konzept der Nachhaltigkeit eine wichtige Rolle. Dieses beinhaltet sowohl Speisen und Getränke (regional), als auch das Personal, Interior und natürlich die Einteilung der Ressourcen wie Wasser, Strom, Gas und mehr. Nachhaltigkeit bedeutet einen schonenden Umgang mit Ressourcen. Gut ausgebildet und entlohntes Personal, welches sich mit dem Unternehmen/Restaurant identifiziert und für längere Zeit dort arbeitet stellt ebenso eine nachhaltige Ressource dar. Dabei darf man nicht vergessen, dass es sich um Menschen handelt und daher sollte das Personal dementsprechend behandelt werden. Ein guter Umgangston, ein herzliches aber professionelles Verhältnis und vernünftige Arbeitszeiten sind unumgänglich.
Restaurant Goldener Adler in Innsbruck
Als einzigartiges Beispiel für einen Gastronomiebetrieb, welcher sowohl Regionalität als auch Nachhaltigkeit lebt, empfiehlt sich das Restaurant Goldener Adler in Innsbruck, Tirol. Dort findet sich auf der Speisekarte kein einziges Industrieprodukt! Sämtliche Zutaten und Getränke stammen aus der Region und werden nachhaltig produziert. Das Personal wird im Goldenen Adler als das wahre Kapital gesehen, daher wird das Team rund um die Familie Hack auch auf Seite 1 der Speisekarte vorgestellt.
Regionalität bedeutet auch Vielfalt.
Bedenken, dass es saisonal nur wenig Auswahl gibt muss man keine haben. Auf der Speisekarte des Goldenen Adlers findet man von frischen Fischkreationen wie Saibling mit Rettich und Curry, Alpengarnelen mit pikanter Knoblauchcreme, das klassische Wiener Schnitzel vom Tiroler Milchkalb oder dem steirischen Schweinerücken, wie auch Sirloin Steak vom Salzburger Alpenrind, gebratener Ziegenkäse mit Quinoa-Salat, Spinatschlutzkrapfen mit Tiroler Bergkäse, Kaspress-, Tomaten-, Spinatknödel mit Blattln und Sauerkraut, Rindsgulasch und vieles mehr. Auch das Getränkesortiment besteht zu 100% aus regionalen und nachhaltigen Produkten! Sei es der klassische Almdudler (Kräuterlimonade), die Tiroler Kola, die lokalen Schnaps- und Bierproduzenten oder qualitativ hochwertigste Weine aus Österreich, beim Goldenen Adler in Innsbruck findet man absolut keine Industrieprodukte.
Nachhaltigkeit in Arbeitsabläufen, Ressourcen und Technik
Ein großes Thema im schonenden Umgang mit Ressourcen stellt das Problem des Plastikmüll dar. Um weniger davon zu produzieren gibt es im Goldenen Adler Mineralwasser, mit und ohne Kohlensäure, aus der eigenen Wellwasser-Anlage. Hierbei wird 22 Tonnen an Leergebinde pro Jahr eingespart. Zusätzlich werden für Getränke hochwertige Glashalme anstatt der Plastikstrohhalme verwendet.
Ende der langen Lieferketten! Die Stoffmundserviette, welche gewaschen, ausgestreift, gebügelt, gefaltet und zwischen Reinigung und Gastronomiebetrieb hin und her geliefert werden muss, hat ausgedient. Der Goldene Adler verwendet Einwegmundservietten aus 100% Baumwolle in Bioqualität. Diese Servietten sind natürlich absolut hygienisch und lassen sich ganz einfach umweltfreundlich abbauen.
Im Bereich der Technik und Strommanagement investiert man im Goldenen Adler in nachhaltige moderne Geräte und Systeme, wie zum Beispiel:
Wärmerückgewinnung der Kühlsysteme und Lüftungssysteme
LED Technik – LED Leuchtmittel
Bewegungsmelder
Blockheizkraftwerkes zur optimalen Energiegewinnung
Modernste Wasseraufbereitung
Energiemanagements mit Anzeige des Energieverbrauchs
Zu Besuch in der Altstadt von Innsbruck
Für einen optimalen Ausklang eines Besuchs in der Altstadt von Innsbruck empfiehlt es sich daher zum Mittag- oder Abendessen im Restaurant Goldener Adler vorbei zu kommen. Dort kann man die Gastronomie von Morgen bereits heute erleben. Gaumenfreude pur!
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