Revolutionäres Espressomaschinenkonzept modbar

Die modbar – ein neuartiges Kaffeezubereitungskonzept aus den USA.

Wie viele Innovationen im Kaffeemaschinen-Bereich stammt sie aus den USA: Die modbar ist ein völlig neuartiges modular skalierbares Espresso-Maschinen-Konzept. Das Design-Objekt sieht, dank der unsichtbar unter dem Tresen verbauten Technik, elegant aus und besticht mit schlichten Armaturen auf dem Tresen. Neben der “state of he art”-Brühtechnik für Espresso und Filterkaffee besticht die modbar vor allem durch die Möglichkeit für barrierefreie Kommunikation zwischen Barista und Gast. Denn kein wuchtiger Maschinenkorpus steht zwischen Barista und Kaffeefan. So kann man Kaffee nicht nur zubereiten, sondern zelebrieren.

Individuell und einzigartig
Zur modbar gehören die Module für Espressozubereitung, Dampf- und Heißwasser-Erzeugung sowie eines für die Herstellung von Filterkaffee. Je nach Bedarf und Frequenz kann man diese Module kombinieren und vervielfachen. Die technischen Bauteile finden dazu unter dem Tresen oder der Theke Platz und sehen auf den ersten Blick wie die Teile einer Stereoanlage aus. Alle benötigten Funktionen wie Wasserdruck, Temperatur, Wassermengen etc. lassen sich an den Technikmodulen einstellen und speichern.
Der Gast sieht nur die Teile, die zur Zubereitung nötig sind – die Brühgruppe, die etwas an einen Zapfhahn erinnert, das Dampfmodul für heißes Wasser und die Herstellung cremigen Milchschaums sowie die Pour-Over-Station mit praktischem Filterhalter für den handgebrühten Kaffee. Alle sichtbaren Teile sind mit dem jeweiligen Modul unter dem Tresen verbunden und werden über dieses gesteuert.

Neues Erlebnis der Interaktion zwischen Gast und Barista
Anja Bosch, Barista-Trainerin und Leiterin des Seeberger Competence Centers, schildert ihre ersten Eindrücke von der Arbeit mit der modbar: “Ein völlig neues Gefühl der Kaffeezubereitung! Die Handgriffe bei der Zubereitung sind zwar dieselben wie bei einer klassischen Siebträgermaschine, das Arbeiten ist trotzdem ganz anders. Durch das neue, offene Konzept hat man direkte Sicht auf den Gast, hat deutliche mehr Kontakt und Möglichkeiten zur Kommunikation. Außerdem ist die modbar durch ihre besondere Optik ein absoluter Kundenmagnet.”

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Neues Bar-Design
Besonders gut macht sich die modbar in angesagten Kaffeebars oder Cafes, aber auch in der trendorientierten Gastronomie. Und auch in einer Firma mit Sinn für das Neue und Kommunikative, findet die modbar sicher viele Fans. Dank der Trennung zwischen Technik und Zubereitung lässt sich die modbar, die idealerweise einen Festwasseranschluss benötigt, aber auch durch einen besonders gestalteten Standplatz ins Zentrum des (Kaffee-)Geschehens rücken.
Importiert wird die modbar aus den USA über La Marzocco, Anfragen in Deutschland zum Beispiel über Seeberger an das Kaffeekontor Bayern.

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