akz-i Gründe, eine Kopfbedeckung zu tragen, gibt es viele. Allen voran natürlich, weil Hut, Mütze oder Cap modische Alleskönner sind, die in Sekundenschnelle jedes Outfit typgerecht in die gewünschte Richtung drehen können. Nicht zuletzt aber auch, weil Hut & Co. gleichzeitig stilsicher und ohne jede Nebenwirkung jedem Wetter trotzen. Gerade wenn die Mode sich wie in diesem Sommer eher ruhig gibt, machen Headwear-Accessoires es möglich, als kreatives Beiwerk einen pfiffigen Look zu schaffen, z. B. indem ein eigentlich puristisches Outfit als Bühne für den kühnen Stilbruch dient. Die voluminösen Modelle, die zurzeit en vogue sind, vermitteln dabei immer das gute Gefühl, ein Dach über dem Kopf zu haben, und erlauben es ganz besonders, sich zu präsentieren, sich zu verstecken oder sich zuverlässig vor Sonne und Regen zu schützen. Sowohl Strohhüte aus pflanzlichen Fasern als auch Kopfbedeckungen aus Funktionsstoffen mit speziellem UV-Schutz erlauben einen 20- bis 80-mal längeren Aufenthalt in der Sonne als mit ungeschütztem Kopf. Zum Vergleich: Beim Schatten von Baum oder Sonnenschirm liegen diese Werte nur zwischen fünf und 15. Der modische Megatrend Sportivität macht auch vor Kopfbedeckungen nicht Halt und wird von Damen und Herren durch Caps oder Beanies in leichtem Sommerstrick aus Baumwolle oder Leinen unterstrichen. Baseball-Caps mit femininem Touch, z. B. durch Strass- oder Blumen-Applikationen, lassen sich auch zu einer feineren Garderobe kombinieren. Der Hype um maritime Themen spiegelt sich vielfach in der Farbe Blau, die Accessoires überraschend innovative Optiken verleiht. Und selbstverständlich findet sich auch der angesagte Schwarz-Weiß-Look in stylischen Hüten wieder. Auch wenn Lässigkeit und Funktion die Eleganz verdrängt zu haben scheinen, kann auf Hochzeiten und Gartenfesten die Kopfbedeckung das i-Tüpfelchen eines gelungenen Auftritts sein – das funktioniert mit dem klassischen Panama so gut wie mit dem ladyliken Organza-Hut oder dem zauberhaften Fascinator, der mithilfe eines Haarreifs schwebende Leichtigkeit vermittelt. Hüte und Mützen sind in diesem Sommer meist weich und lässig. Nach wie vor sieht man viele schmale Trilbies und Porkpies, aber der Trend geht wieder zu breiteren Krempen. Panamas, die Könige des Sonnenschutzes, sind meist breitrandig und erhalten durch besondere Bänder einen ganz neuen Look. Fröhliche Borten- und Bändchenhüte als schmale Cloche/Glocke oder extravaganter Flapper/Schlapphut sind eine frische Alternative. Auch bei den Mützen hat sich seit mehreren Saisons die schlanke Form eindeutig durchgesetzt, doch die Trendsetter greifen auch hier bereits wieder zu breiteren Formen, die auch ganz besonders gut zum angesagten Retro-Look passen. Das Gros der Kopfbedeckungen zeigt sich in gedeckten Unis, Naturfarben oder ruhigen Mustern, doch für die modisch-gekonnte Inszenierung finden sich für Sie und Ihn auch bunte Blumenmuster. Die Wahl der optimalen Kopfbedeckung hängt außer vom Anlass und der gewünschten Funktion auch von Körpergröße, Teint und Gesichtsform ab. Unter der Website der GDH Gemeinschaft Deutscher Hutfachgeschäfte finden sich neben Adressen von Hutfachgeschäften, wo Sie kompetent beraten werden, auch viele Bilder und Geschichten zu Kopfbedeckungen, z. B. über Andreas Hoppe alias Tatort-Kommissar Mario Kopper aus Ludwigshafen, der anlässlich des Tages des Hutes am 25. November zum Hutträger 2014 gekürt wurde. Einen kostenfreien juristisch geprüften Check sowie weitere Informationen erhalten Sie unter der Rufnummer 0211-522 95 35 51 oder unter dem weiterführenden Link. BU: Foto: Robert Kneschke/Monuta/akz-i