Der rasante Erfolg von Blackboxx lässt keinen in der Beautybranche kalt. Ein Unternehmen stellt sich vor.

Senkrechtstarter Blackboxx

Foto: (c) blackboxx cash systems

Schon immer haben neue, dynamische Unternehmen ganze Branchen aufgewirbelt und für Unruhe gesorgt. Das nennt man Fortschritt. Im Bereich Software und Salonmanagement für Friseure und Beautydienstleister ist es die Firma Blackboxx, die vor zwei Jahren nahezu aus dem Nichts auftauchte und inzwischen mit ihrem Portfolio aus intelligenten Softwarelösungen und frechen Marketingkonzepten die Branche revolutioniert. In kürzester Zeit wurde der Senkrechtstarter Blackboxx zum Innovationsführer und der Nummer eins vieler Friseure.

Als Marco Krückel 2014 “blackboxx cash systems” gründete, hatte er bereits jahrzehntelang Erfahrung in der Friseurbranche und mit Kassensystemen gesammelt. Mit läppischen 10.000 Euro Startkapital wagte er das Risiko und entwickelte mit den Software-Profis Markus Schlimgen und Sebastian Brand eine völlig neue Kassen- und Kalenderlösung.

Er wollte eine Kasse, die perfekt für Friseure ist, definitiv allen Anforderungen des Finanzamts genügt und keinesfalls cloudbasiert sein sollte, weil sensible Kundendaten nicht ins Web gehören und somit auf der Hardware bleiben.
Das Ergebnis ist der Blackboxx Salon-Manager. Ergänzt durch den Tower ist diese Kasse die Lösung für alle Filialbetriebe und wird durch den Online-Terminkalender komplettiert. Inzwischen ist die Blackboxx in sechs europäischen Ländern, in D, A ,CH, Holland, Luxemburg und Spanien vertreten.

Das auffällige Marketing und der schnelle Erfolg des Unternehmens täuschen leicht darüber hinweg, dass Blackboxx nur von einer Hand voll hochmotivierter Mitarbeiter getragen wird. Waren es zu Beginn 2014 nur vier Leute, wuchs das Team 2015 auf 13 Mitarbeiter. Derzeit arbeiten 29 Mitarbeiter für das dynamische Münchner Unternehmen. Während der Umsatz von Blackboxx im Jahr 2015 nach einer schwierigen Phase schließlich beachtliche 1,7 Millionen betrug, explodiert er seit Beginn des Jahres 2016 auf kumulierte, fünf Millionen Euro Jahresumsatz. In weniger als zwei Jahren haben Marco Krückel und sein Team 1.200 Neukunden aufgebaut, ganz ohne dicke Sponsorgengelder.

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Seit ihrem ersten Messeauftritt 2015 in Düsseldorf, wo sofort 20 Systeme verkauft wurden, revolutioniert die Blackboxx den Markt der Friseurkassen. Es hat sich bei Friseuren herumgesprochen, was die Kasse und der Online-Kalender können. Viele erfolgreiche Friseurunternehmer wie Trio Hair, Andre Märtens, Stefan Pauli oder die Salm Brüder sind überzeugte Blackboxx-Nutzer. Derzeit verkauft das Team rund 100 Kassensysteme und genau so viele Kalender pro Monat.

Die hohe Nachfrage stellt Marco Krückel und sein Team vor neue Herausforderungen. Aktuell müssen Kunden ein wenig länger auf die neue Kasse warten, denn der Service soll stimmen und die Weiterentwicklung des Systems darf keinesfalls auf der Strecke bleiben.

Seit Mai 2015 arbeitet das Blackboxx-Team in einer alten Villa im Münchner Stadtteil Sendling. Dort steht mitten im Büro der Service-Leute ein Zimmerspringbrunnen in Form eines Buddhas und die beiden Hunde Christl und Lilly lassen sich ab und an mal von den eifrig Telefonierenden tätscheln. Obwohl die Mitarbeiter höchst produktiv arbeiten, ist die Atmosphäre entspannt, motiviert und sehr familiär. Es herrschen flache Hierarchien und ein freundlicher, respektvoller Umgangston.

Motor und Visionär der Firma ist Marco Krückel, der sehr genau weiß, was Friseure brauchen und deshalb immer neue Kooperationen für “die kleine schwarze Box” sucht, um seinen Kunden weitere Services und Features anbieten zu können. So arbeitet die Firma eng mit der Werbeagentur “Juhey!” zusammen, die Salons bei ihrer Werbung – von Konzeption und Design bis hin zur Umsetzung einer neuen Webseite – vollumfänglich unterstützt. Weil Online-Buchungen immer häufiger werden, suchte er auch nach einem Weg, Kunden auf einer Plattform bei der Suche nach dem richtigen Friseur zu helfen. Die Kooperation mit friseur.com, der Online-Plattform für Friseure mit Salonfinder – Deutschlands größter Friseursuchmaschine – war die Lösung und der Beginn einer neuen, starken Partnerschaft. Hier können Kunden gezielt nach ihren Bedürfnissen den passenden Salon suchen (#FindeDeinWow), eine Bewertung abgeben und sofort Termine über den Blackboxx-Kalender buchen. Bei rund 5 Mill. Webseiten-Zugriffen pro Monat derzeit das stärkste Online-Portal der Friseurbranche. Ähnliche Kooperationen gibt es mit einer modernen Unternehmensberatung, denn auch hier hat das Blackboxx-Team einen großen Bedarf bei Friseuren ausgemacht.

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Verschiedene Weltmarktführer der Beautybranche haben bereits starkes Interesse an einer langfristigen Zusammenarbeit bekundet, Verhandlungen laufen bereits und man darf auf einige wegweisende Innovationen aus diesen Partnerschaften rechnen.

Fleiß, Kreativität und große Begeisterung prägen dieses Startup, das sich vorgenommen hat, die Zukunft des Friseurhandwerks mitzugestalten. Zum Beispiel wird Blackboxx im Herbst 2016 auf der Friseurmesse “Haare” in Nürnberg als Mitveranstalter agieren und als Host der After-Show Party ein großes Fest mit und für Friseure feiern.

Fakten zu Blackboxx:
Gründung: März 2014
Start nach Testphase ab September 2014

Mitarbeiter: September 2014 waren es vier, 2015 bereits 13, heute 29 Mitarbeiter.

Umsatz: 2015: 1.7 Millionen Euro
2016: im ersten Quartal 750.000 Euro ( erwartet werden 5 Millionen Euro Jahresumsatz)

Kunden:1200 Neukunden bisher, darunter Fabien K (München), Thomas und Markus Salm (Bonn), Dennis Creuzberg (Berlin), Andre Märtens (Berlin), Trio Hair, Stefan Pauli (München), Christian Edinger (Linz/AT)

Filialkunden: Coskuns Friseure (München), Mod”s Hair Paris
Partner:Media Markt, Saturn, Apple, TeleCash,
Juhey! Werbeagentur, Friseur.com, Modern Coaching

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