Judith Blau

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Serviceinnovationen haben das Potential, den Alltag und das Verhalten der Kunden stärker zu verändern als rein technische Innovationen. Zudem macht ihr in vielen Fällen disruptiver Charakter diese Art der Innovation besonders interessant.

Neue Services setzen sich aber erst dann bei Kunden durch, wenn sie nicht nur einen „Behaviour Change“ bewirken, sondern sich auch einfach ausprobieren, verstehen und nutzen lassen

Wenn neue Services in Zukunft professionell entwickelt werden sollen, muß das also genauso akribisch und methodisch geschehen, wie das bei Produkten der Fall ist.

Dazu gehören Entwurf, Evaluierung, Test und Prototyping von neuen, innovativen Ideen. Dazu müssen – auch mit wissenschaftlicher Unterstützung – Labore eingerichtet werden, in denen Services entwickelt und getestet werden können.

Schließlich ist es im Entwicklungsprozeß des Service unverzichtbar, den Kunden einzubinden, denn es geht bei den Lösungsangeboten nicht nur um „Hightech“, sondern vor allem um „Hightouch“

Wie läßt sich durch eine professionelle Serviceentwicklung das Angebot für den Kunden genauer gestalten?

Antworten auf diese und andere Fragen liefern die aktuellen Webinare des X [iks] Institut für Kommunikation und ServiceDesign.

Eine Übersicht der Themen ist unter: www.DieServiceForscher.de/veranstaltungen/webinare/ zu finden.

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