Wohin mit meinem Geld?

Pflege-Immobilien bieten für Investoren eine hohe Sicherheit. Zum einen handelt es sich um im Grundbuch eingetragene Sachwerte, die vor dem Inflationsrisiko geschützt sind. Im vergangenen Jahrhundert hat es drei Währungsreformen gegeben, die zu einer massiven Enteignung der Sparer geführt hatten, das war im Jahr 1923 bei der Inflation, bei der Währungsreform 1948 und der DM-Einführung 1990 in der DDR. In allen drei Fällen wurde das alte Geld entwertet und eine neue Währung eingeführt. Wer in diesen Zeiten über Immobilienbesitz verfügte, konnte sein Vermögen retten. Wer kann heute voraussagen, ob uns solche Zeiten nicht noch einmal bevorstehen?
Leider bietet Immobilienbesitz allein noch keine ausreichende Sicherheit, denn was ist, wenn die Miete nicht bezahlt wird oder die Wohnung leer steht? Bei Pflege-Immobilien sind die Investoren vor dem Vermietungsrisiko geschützt, weil es langfristige Verträge mit verlässlichen Betreibern gibt, die teilweise über 25 Jahre abgeschossen sind. Sollte also ein Pflegeappartement ein paar Monate leer stehen oder sollten die Bewohner zahlungsunfähig werden, würden die Investoren davon nichts merken.
Drittens gehen Experten (z. B. der Bertelsmann-Stiftung) davon aus, dass der Bedarf an stationären Pflegeplätzen in den kommenden 20 Jahren um 50 % steigen wird. Pflegeplätze werden schlicht Mangelware werden.
Viertes wird damit der Wert der einzelnen Pflegeappartements steigen, das heißt, damit wächst auch die Chance für Anleger, diese Pflegeimmobilien mit Gewinn wieder verkaufen zu können. Die Beobachtungen am Markt bestätigen diese Erwartungen. Wenn einmal eine Pflegeimmobilie aus einem älteren Bestand am Markt angeboten wird, ist sie erfahrungsgemäß meistens schnell verkauft. Dies geschieht umso schneller, wenn diese Immobilie an einem besonders attraktiven Standort, wie beispielsweise in München angeboten wird.
Pflege-Immobilien als Direktinvestments sind besonders geeignet für Anleger, die eine hohe Sicherheit für ihre Geldanlage suchen und sich möglichst wenig darum kümmern möchten. Wer in Pflege-Immobilien investiert, kann seine Wohneinheiten jederzeit wieder verkaufen, beleihen, verschenken und problemlos vererben. Mit einen relativ überschaubaren Betrag von vielleicht 10.000 Euro als Eigenkapital kann eingestiegen werden. Der monatliche Zins- und Tilgungsaufwand wird dann zum größten Teil durch die Mieteinnahmen und Steuervorteile aufgebracht. Die Pflege-Immobilie finanziert sich also quasi von allein.

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Seit 2000 gibt es die WirtschaftsHaus AG in Garbsen im Norden von Hannover. Sie wurde 1993 in Nienburg an der Weser von Edwin Thiemann als ein gesellschaftsunabhängiges Maklerbüro gegründet. Das Kerngeschäft war von Anfang an die ganzheitliche Beratung der Kunden rund um Immobilien, Versicherungen und sonstige Geldanlagen.
Immobilien sind und bleiben für Vermögensplanung und Altersvorsorge unverzichtbar. Für Sparer und Kapitalanleger ist der jetzige Zeitpunkt (2014) für einen Immobilienkauf ausgesprochen günstig. Niedrige Zinsen und interessante Steuervorteile, verbunden mit dem aufstrebenden Markt der Pflege-Immobilien, versprechen in Zukunft überdurchschnittliche Renditen.
In diesem Segment hat sich die WirtschaftsHaus Gruppe als Marktführer etabliert. Pflegeimmobilien mit einer Rendite von 5 bis 6 Prozent bei maximaler Sicherheit und nur einem kleinen Eigenbeitrag sind eine echte Sensation auf dem Markt der Pflegeimmobilien. Das sind Kapitalanlagen die bisher nur Großinvestoren zugänglich waren.
Immobilien entwickeln sich – von der Lage und Art abhängig – einigermaßen wertstabil angesichts der Inflation. Eigentümer von Immobilien haben in den Wirtschaftsumbrüchen des vergangenen Jahrhunderts ihr Vermögen größtenteils retten können. Diese Chancen sollten Anleger, gerade im Hinblick auf die aktuelle wirtschaftliche Lage bedenken, um heute für die Zukunft vorzusorgen.
Investitionen in den Markt der Altenpflege sind unabhängig von “Börsenbefindlichkeiten” oder Konjunkturschwankungen. Als Nummer eins der Branche hat dazu die WirtschaftsHaus Gruppe interessante Konzepte vorgelegt, um die Versorgungslücke, die bei vielen Menschen nach der Verrentung aufreißt, wieder zu schließen.
Leider kann es auch bei Immobilien Probleme geben, wie Mietausfälle, Instandhaltungskosten und Bauprobleme. Daher haben Herr Thiemann und seine Vorstandskollegen Pawlis und Senftleben sich auf die Vermarktung von Pflegeimmobilen konzentriert, einem der letzten großen Wachstumsmärkte in Deutschland.

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WirtschaftsHaus Service GmbH
Sandro Pawils
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