Goldbesitzer könnten die Gewinner in 2014 sein

Sichere und renditestarke Finanzanlagen

Goldbesitzer können in 2014 die Gewinner sein

Die Nachfrage nach Edelmetall – und zwar nach Gold und auch nach Goldfonds – spiegelt den Trend wider, dass Anleger verstärkt in Richtung Sachwerte investieren wollen, in Werte zum Angreifen wie Grundstücke, Immobilien oder eben Edelmetalle. Erstens hat die Finanzkrise von 2008 ganz allgemein das Vertrauen in Anlagepapiere beschädigt. Und zweitens machen es die launischen Finanzmärkte den Anlegern, welche beispielsweise ihr Erspartes für den Lebensabend “parken” und vor der nagenden Inflation retten möchten, derzeit alles andere als leicht: Unerklärliche Schwankungen an den Aktienmärkten, unbefriedigende Renditen bei den Bundesanleihen aufgrund der anhaltenden Niedrigzinsphase, machen das Anlegen zu einer ungemein heiklen Aufgabe.
Also verwundert es nicht, wenn Anleger auf der Suche nach sicheren Häfen nach etwas Greifbarem fragen – so etwa nach sicheren Goldanlagen. Ein Stück Edelmetall im Schließfach oder im Haustresor zu haben und ab und zu mit dem Finger über das glänzende Material zu streichen, vermittelt ein Gefühl von Sicherheit. Als außergewöhnliches Geschenk zu einem besonderen Anlass taugt ein Goldstück ebenfalls. Es muss ja nicht gleich der berühmte 12,5-Kilo-Standardbarren für 420.000 Euro sein, denn Goldbarren gibt es in verschiedensten Stückelungen zu kaufen. Spezialisierte Händler bieten Goldstücke ab einer Größe von einem Gramm (derzeit für etwa 33 Euro plus Spesen), wobei eine Bank in der Regel als Vermittler auftritt.

Wer Goldstücke erwirbt, muss allerdings damit leben, dass es nicht so flexibel handelbar ist wie Goldfonds. Papiere werden täglich an der Börse gehandelt und können jederzeit abgestoßen werden, während sich beim physischen Edelmetall der Händler (nicht zu verwechseln mit der vermittelnden Bank) unter Umständen das Recht vorbehält, das Goldstück zunächst auf seine Unversehrtheit zu überprüfen und dann erst ein Kaufangebot zu unterbreiten. Für Darüber hinaus sind der Kauf und Verkauf von physischem Gold mit beträchtlichen Spesen verbunden, die der Goldhändler (nicht die vermittelnde Bank) verrechnet. Es lohnt sich, einen größeren Barren zu kaufen statt mehrere kleine. Je kleiner die Stückelungen, desto weniger Edelmetall gibt es für das Geld. Die beste Wahl wäre von daher der größtmögliche Barren, also das 12,5-Kilo-Stück. Leisten können sich das aber nur die Wenigsten. Für interessierte Goldanleger sind deshalb seriöse Berater und eine neutrale Berichterstattung wie unter der Internetseite www.nachhaltigefinanzanlagen.de besonders wertvoll.
Goldanlagen hat nach dem jahrelangen Preisboom einen schmerzhaften (und von gar einigen Experten erwarteten) Wertverfall 2013 hinnehmen müssen. In “Euro am Sonntag”, einer Wochenzeitung aus dem Finanzen Verlag, hieß es kürzlich: “Was für ein verheerendes Jahr für Goldanleger: Seit Jahresanfang stürzte der Goldpreis von 1.700 auf 1.234 US-Dollar je Unze.” Mit Blick auf die großen Wertsteigerungen in den letzten Jahre war mit einer Talfahrt des Goldpreises durchaus zu rechnen (zum Vergleich: 2003 kostete eine Gold Unze gerademal 400 US-Dollar).
Glaubt man den Prognosen von Fachleuten und der Banken, dann dürfte das Schlimmste vorbei sein und laut Vorhersagen wird der Goldpreis 2014 wieder kräftig ansteigen. Mit anderen Worten: Eine Beimischung von Gold ins Anlageportefeuille kann durchaus Sinn machen.
Genau genommen spricht Vieles für den Kauf von physischem Gold. Zudem entscheidet beim sexy Goldstück nicht nur die Vernunft, sondern auch das Herz.

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