Die Anforderungen an Sicherheitstechnik in Bildungseinrichtungen steigen, doch die Anpassung an vielfältige Gefährdungen erfordert unterschiedliche Maßnahmen. Welche Lösungen unter anderem in Schulen zu empfehlen sind, erklärt ALMAS INDUSTRIES.
Im Rahmen gesellschaftlicher Veränderungen stehen Bildungseinrichtungen vor neuen Herausforderungen, die unter anderem auch das Sicherheitskonzept betreffen können. Da jede Einrichtung anders ist, kann keine pauschale Empfehlung abgegeben werden, denn auch präventive und sicherheitstechnische Lösungen unterliegen einem Wandel. ALMAS INDUSTRIES als einer der führenden Hersteller für Sicherheitstechnik in Europa stellt drei Maßnahmen vor, um aufzuklären, welche Möglichkeiten moderne Sicherheitslösungen grundsätzlich bieten können.
Schulen und andere Bildungseinrichtungen werden mit den verschiedensten Herausforderungen konfrontiert, darunter Einbruch, Diebstahl und Vandalismus. Wichtig für ein Sicherungskonzept ist deshalb die konkrete Betrachtung von Täterprofilen wie zum Beispiel Innentäter, externe Dritte oder ehemalige Schüler, aber auch, wer oder was das Ziel der jeweiligen kriminellen Handlung ist (Schüler, Sachwerte, womöglich auch Lehrer).
Einbruchmeldeanlage zum Schutz von Sachwerten
Ein hohes Einbruch-Risiko resultiert daraus, dass Schulen am Wochenende und in den Ferien nicht genutzt werden. Zu diesen Zeiten haben potenzielle Täter die Möglichkeit, ungehindert in das Schulgebäude einzudringen. Selbst hochwertige mechanische Sicherungseinrichtungen können mit genug Zeit überwunden werden. Aufgrund der großen Anzahl an Sachwerten in Form von Computern, Bildschirmen und Beamern in Schulen sind diese nun verstärkt in den Fokus von Einbrechern geraten. In solchen Fällen kann eine Einbruchmeldeanlage eine präventive Wirkung erzielen und einen Einbruch verhindern.
Einige Sicherheitslösungen melden bei Anzeichen für einen Einbruch automatisch einen Einbruchsversuch an die Polizei oder eine andere festgelegte Notruf- oder Servicestelle, sodass der entstehende Schaden womöglich minimiert werden kann, indem die zuständigen Mitarbeiter die erforderlichen Maßnahmen ergreifen. Hierbei ist zwischen Außenhaut- und Raumüberwachung bzw. einer Kombination beider Varianten zu unterscheiden. Ersteres bezieht sich auf die Sicherung des Schulgebäudes (Fenster, Eingangstüren), während Letzteres sich auf die Überwachung einzelner Räume, Flure oder Treppenhäuser konzentriert. Da es bei einer hohen Anzahl von Personen in den Räumlichkeiten zu Fehlbedienungen und unbeabsichtigten Alarmen kommen kann, wird die Einbruchmeldeanlage erst dann „scharf“ geschaltet, wenn alle überwachten Fenster und Türen geschlossen sind und sich niemand mehr im Gebäude aufhält.
Zutrittskontrolle für sensible Bereiche
Schulfremde und unbefugte Personen können oftmals ungehindert das Schulgelände und wichtige Räume betreten. Das Inventar sowie Schüler und Lehrer sind in diesem Moment ungeschützt. Vor diesem Hintergrund kann eine Zutrittssteuerung sinnvoll sein. Sie steuert die Zutrittsberechtigung von Personen zu festgelegten Bereichen (zum Beispiel im Chemielabor oder EDV-Raum) und bestimmten Zeiten. Hier erhalten nur Personen Zutritt, die eindeutig als Berechtigte identifiziert werden können, sei es durch einen Ausweis, PIN-Code oder Fingerabdruck. ALMAS INDUSTRIES empfiehlt besonders biometrische Lösungen, da diese um ein Vielfaches sicherer sind als die herkömmlichen Methoden PIN und Ausweis, die schnell vergessen werden oder verloren gehen können.
In Schulen lassen sich auch die Öffnungszeiten aller Türen zentral programmieren, ebenso wie die Zugangsberechtigungen von Lehrern und anderen Mitarbeitern, die verschlossene Türen per Transponder oder Fingerabdruck öffnen können.
Überwachung sensibler Bereiche mit Videotechnik
Das Vorhandensein von Videotechnik trägt effektiv zu einer Reduzierung kriminellen Verhaltens bei. Im April 2017 hatte die hessische Landesregierung die Städte und Kreise zum Thema Videoüberwachung befragt, und die Rückmeldungen fielen äußerst positiv aus. Es zeigte sich, dass weniger Vandalismus und Schadensereignisse festgestellt werden konnten. Das gilt ebenso für die Diebstahlraten und den Rückgang von Verunreinigungen des Grundstücks. Der Vorteil dieser Technologie liegt darin, dass das konkrete Geschehen vor Ort beobachtet und die Videobilder zur Beweissicherung aufgezeichnet werden können. Jedoch ist es beim Einsatz von Videotechnik unerlässlich, rechtliche Vorschriften (unter anderem auch Datenschutzrichtlinien) einzuhalten. Ein Experte in Sachen Sicherheitstechnik wie ALMAS INDUSTRIES kann hierbei für Klarheit sorgen.
Mehr zum Thema ist auf https://www.almas-industries.net/ zu finden.
Über ALMAS INDUSTRIES
Seit 2004 ist ALMAS INDUSTRIES ein führendes europäisches Unternehmen für innovative Sicherheitslösungen. Wir sind überzeugt davon, dass unsere hochwertige Technologie die Sicherheit und Effizienz Ihres Arbeitsplatzes und Ihrer Einrichtungen steigern kann. Wir bieten bedarfsorientierte Lösungen und erstellen zeitgemäße Sicherheitskonzepte.
Das Produktions- und Forschungszentrum von ALMAS INDUSTRIES befindet sich in Aix-en-Provence (F). Der deutsche Unternehmenssitz befindet sich in Mannheim (Baden-Württemberg).
Pressekontakt:
ALMAS INDUSTRIES AG
Floßwörthstraße 57
68199 Mannheim
Sebastian Binder
Tel.: +49 (0) 621 – 84 25 28 130
Fax: +49 (0) 621 – 84 25 28 999
E-Mail: s.binder@almas-industries.de
Web: https://almas-industries.de/