Individuell angepasste Gleitsichtbrillen schaffen Lebensqualität

Sieben Stufen zur komfortablen Gleitsichtbrille

Nicht von der Stange: Gleitsichtbrillen sind Maßarbeit und werden individuell angepasst.

Fast jeder dritte Bundesbürger ab Mitte Vierzig nutzt sie bereits, doch nicht alle sind mit ihr zufrieden: Denn Gleitsichtbrille ist nicht gleich Gleitsichtbrille. Auf den ersten Blick sieht man ihr nicht an, ob sie von der Stange ist oder nach Maß gefertigt. Dabei stellt die optimal abgestimmte Sehhilfe immer eine individuelle Lösung dar, denn jeder Mensch ist unterschiedlich.
Eine maßgeschneiderte Gleitsichtbrille bewirkt, dass man in allen Entfernungsbereichen vom Zeitunglesen bis zum Autofahren gleich gut sehen kann. Die Gläser haben einen Fernsicht-, einen mittleren und einen Nahbereich, die nahtlos ineinander übergehen. Eine komplizierte Aufgabe, die nur dann optimal gelöst werden kann, wenn Optiker und Kunde eng zusammenarbeiten. Die Kandeler Experten von Soko 4400 haben aus Erfahrungswerten sieben Stufen zur komfortablen Gleitsichtbrille entwickelt:
– Eine individuelle Sehanalyse klärt, wofür der Kunde die Brille benötigt, welcher Arbeit, welchen Hobbies er nachgeht, wie lange er sie täglich trägt etc.
– Eine umfassende Augenprüfung mit Sehstärke und Sehproblemen, denn jeder Mensch bringt individuelle körperliche Voraussetzungen.
– Das Auswählen der optimalen Brillenfassung, denn jedes Gesicht ist anders.
– Die anatomische Anpassung der Brillenfassung, denn nur wenn die Brille richtig sitzt, kann der Träger damit optimal sehen.
– Das Vermessen bei natürlicher Kopf- und Körperhaltung, denn nur so kann man Fehlhaltungen vermeiden, bei denen sich Hals und Schultern verspannen.
– Die Auswahl des optimalen Gleitsichtglases, denn trotz hoher Standards gibt es Qualitätsunterschiede.
– Beim Abholen der Brille: Prüfen von Zentrierdaten, Sehschärfe und Sitz

Weitere Meldungen:  Lenus erhält 50 Mio. EURO Series A von EQT Ventures, um mehr Gesundheits- und Fitnesstrainern beim Aufbau von Online-Geschäften zu helfen

Mit dem Kauf der Gleitsichtbrille beginnt für den Kunden die Arbeit: An eine Gleitsichtbrille muss man sich erst gewöhnen, der Prozess kann ein bis zwei Wochen dauern. Dabei hilft auch das Gehirn, denn nach einer Weile weiß es, durch welche Sehbereiche der Brille es wann blicken muss, um optimal zu sehen. Der Optiker begleitet diesen Prozess und nimmt bei Bedarf Anpassungen vor. Denn eine Gleitsichtbrille kann man vorher nicht testen, sie muss individuell gefertigt werden und dann muss sie passen. Das erfordert Fachwissen und exakte Messdaten.

Die Technologie, der Zeitaufwand für die exakte Anpassung und der hohe Individualisierungsgrad bei Gleitsichtbrillen verlangen kompetente Beratung und umfassenden Service. Weil das Geld kostet, warten viele zu lange, bis sie sich eine Gleitsichtbrille anschaffen oder sie entscheiden sich für billige Gläser. Ein fataler Fehler, denn Kopfschmerzen, Schwindelgefühle, verzerrte Eindrücke oder Verspannungen können die Folge sein. Nur eine optimal angepasste Gleitsichtbrille ist wie ein Maßanzug für die Augen. www.soko4400.com

Soko 4400 in Kandel: Das Brillen- und Kontaktlinsen-Fachgeschäft wurde 2008 eröffnet. Fünf ausgebildete, technisch versierte Augenoptiker betreuen die Kunden, schwerpunktmäßig bei Trend- und Sonnenbrillen sowie Kontaktlinsen. Das Team arbeitet mit modernsten Messgeräten und erprobten Tests – denn bei der Wahl einer Sehhilfe kommt es nicht nur auf die Optik an.

Kontakt
MARA Redaktionsbüro
Frau Marion Raschka
Rheinstraße 22
76870 Kandel
07275/4400
info@soko4400.com
www.soko4400.com

Schreibe einen Kommentar