Die Top-5-Pannen, die jede Silvesterparty ruinieren

Silvester-Drama: Komatöse Gäste vor 12, schlechte Musik und ungenießbares Essen

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Berlin, 12. Dezember 2013. Betrunkene Gäste, schlechte Musik und ungenießbares Essen – ein katastrophaler Mix für eine Silvester-Feier. Gerade bei den hohen Erwartungen an die Party des Jahres ergeben sich genügend Möglichkeiten für Fettnäpfchen. Die Experten von PLACCES , dem Wegweiser zur passenden Eventlocation, stellen die Top 5 der größten “No-Go”s” zum Jahresausklang vor und geben Tipps, wie man sie vermeiden kann.

Platz 1: Sturzbetrunkene Gäste vor Mitternacht
Zu Silvester heißt es: Tassen hoch. Und das ist auch gut so. Schwierig wird es allerdings, wenn die Gäste vor Mitternacht bereits so betrunken sind, dass sie vom Jahreswechsel nichts mehr mitbekommen und – beabsichtigt oder nicht – die Einrichtung demolieren.
Tipp für den Organisator: Immer ein wachsames Auge auf seine Gäste haben. Verantwortungsvolles Trinken soll gefördert, Komasaufen allerdings im Keim erstickt werden. Schließlich sollte es um Mitternacht noch genügend Vorräte zum Anstoßen geben.
Tipp für die Gäste: Tassen hoch, aber mit Bedacht und das Auto ruhig mal stehen lassen.

Platz 2: Was der Bauer nicht kennt, …
Eine der größten Pannen auf Parties ist kaltes oder ungenießbares Essen. Hier ist für die meisten Gäste Schluss mit lustig. Bevor der Organisator sich versieht, sinkt die Stimmung bei diesem Fauxpas auf den Nullpunkt und kommt nicht so schnell wieder auf. Bestenfalls rotten sich die Gäste zusammen und bestellen eine Pizza, schlimmstenfalls brechen sie noch vor 0 Uhr nach Hause auf, um auf dem Heimweg etwas “Anständiges” zu essen.
Tipp für den Organisator: Nicht an falscher Stelle sparen und ein Pre-Tasting des Caterings im Vorfeld vermeidet böse Überraschungen.
Tipp für die Gäste: Immer eine Butterstulle mitnehmen oder Kleingeld für den Döner an der Ecke.

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Platz 3: Die Hits der 70er, 80er, 90er und das Beste von heute
Musik kann die Stimmung jeder Party anheizen. Selbst für die Songs der Wildecker Herzbuben, Heino & Co. gibt es die entsprechenden Gelegenheiten, auf denen sie die Stimmung zum Kochen bringen. Allerdings zählt Silvester nicht dazu. Sonst bewegen sich die Gäste schnurstracks zur Garderobe – und das nicht tanzenden sondern laufenden Schrittes.
Tipp für den Organisator: Im Vorfeld überlegen, welche Songs die Stimmung anheizen und auch die Demographie der Gäste bei der Musikauswahl beachten.
Tipp für die Gäste: Ohrstöpsel oder einen MP3-Player Gepäck mitnehmen.

Platz 4: Auf die (Raum-)größe kommt es an
Ebenfalls ein großes Ärgernis an Silvester: Die falsche Raumgröße. Ist der Raum zu klein und die Gäste fühlen sich wie in einer Sardinenbüchse sorgt dies zwar mitunter für neue Bekanntschaften, kann aber aus genau diesem Grund ebenso unangenehm sein, als hätte der Raum die Ausmaße eines Fußballfeldes für 10 Gäste, die sich mit einem Megafon unterhalten müssen.
Tipp für den Organisator: Erst die Personenzahl festlegen, dann nach realistischer Einschätzung der Zusagen einen entsprechenden Raum mieten. Bestenfalls kann die Location – je nach Bedarf – mit kombinierbaren Räumen erweitert oder verkleinert werden.
Tipp für die Gäste: Megafon (zu großer Raum), Kondome (zu kleiner Raum).

Platz 5: Technisches Equipment
Last but not least auf Platz 5 steht fehlendes oder marodes technisches Equipment. Nicht daran zu denken, was passiert, wenn die Musik aufgrund defekter Lautsprecher ausfällt und die Tanzfläche den gesamten Abend leer bleibt.
Tipp für den Organisator: Vor der Feier genau überlegen, welches Equipment nötig ist und dieses kurz zuvor vom Fachmann auf Herz und Nieren prüfen.
Tipp für die Gäste: Akustische Gitarre mit ins Gepäck und die Stimme ölen, um notfalls selbst zu singen.

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“Bei Silvester-Feiern kann so einiges schiefgehen. Welcher Party-Organisator möchte schon allein ins neue Jahr rutschen, weil alle Gäste vorher gegangen sind? Wenn man allerdings einige Tipps befolgt, wird das Event ein voller Erfolg”, erklärt das PLACCES-Team.

Über PLACCES:
PLACCES ist das Suchportal für Veranstaltungsräumlichkeiten und Eventlocations im deutschsprachigen Raum. Mit einer intuitiv zu bedienenden Suchmaske und Eingabefeldern wie Ort, Postleitzahl oder Umkreis und Personenanzahl, gelangen Nutzer schnell zu einer individuell passenden Ergebnisliste. So finden Suchende auch Veranstaltungsräume, die keine eigene Webseite haben. Für Location-Anbieter stellt PLACCES ein Online-Marketinginstrument dar. Das Team hinter der Plattform bietet dabei einen persönlichen Kundenservice an, der ihnen dabei hilft, ihr Angebot ins beste Licht zu rücken.

Auf der Suche nach einer Eventlocation für eine Silvesterparty kam dem Berliner Karsten Himmer 2009 die Idee zu PLACCES.

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