Lookout gibt Eltern Tipps zum Thema “Smartphone für Kinder”
Laut einer Bitkom-Studie nutzen bereits ein Fünftel der 6- bis 7-Jährigen Smartphones. Und unter dem Weihnachtsbaum dürften in diesem Jahr wieder einige neue Exemplare liegen. Lookout , Experte für mobile Sicherheitslösungen, gibt Tipps für Eltern, die ihrem Kind ein Smartphone schenken wollen.
Schließlich sorgen sich Eltern vor einer übermäßigen Smartphone-Nutzung durch ihre Kinder. Abhängigkeit von der Technik, Ablenkung von der Schule, mangelnder Datenschutz, Zugriff auf anzügliche Inhalte sowie hohe Kosten sind die größten Befürchtungen.
Hintergrund: Aufklärung muss sein!
Smartphones werden für Familien immer mehr zu einem Dreh- und Angelpunkt der Kommunikation, die in die Hosentasche passt. Die Technik ist stets präsent, und Kinder sowie Heranwachsende kommen mit ihr schon sehr früh in Berührung. Kinder sind oft mit den Eltern über SMS, Messaging-Apps oder via Facebook im Kontakt, auch in der Schule ist das Smartphone schon ein gängiges Kommunikationstool. Aufklärung, ein gewisses Maß an Kontrolle, aber auch Vertrauen ist fundamental für einen sicheren Umgang mit Smartphone und Tablet.
Ist Ihr Kind schon bereit für ein Smartphone?
Diese vier Fragen sollten sich Eltern stellen und bejahen, um herauszufinden, ob ihr Kind schon für ein Smartphone bereit ist:
1. Möchte Ihr Kind das Smartphone vorrangig, um mit Ihnen in Verbindung zu bleiben und um sich bei Notfällen sofort zu melden?
2. Versteht Ihr Kind die von Ihnen abgemachten Zeiten, wie lange das Smartphone täglich benutzt werden sollte, ähnlich wie Sie mit den Zeitlimits für Fernsehen oder Computerspielen verfahren?
3. Weiß Ihr Kind, welche Apps sicher sind und wie es sicher im Internet surfen kann?
4. Weiß Ihr Kind, wie man angemessen mit dem Smartphone umgeht: zum Beispiel welche Wörter, Fotos und Dokumente nicht mit Freunden geteilt werden dürfen?
Was ist zu tun, wenn Ihr Kind ein Smartphone erhält?
– Passwort für das Smartphone einrichten: Benutzen Sie einen PIN-Code, ein Entsperrmuster oder ein Passwort für das Gerät. Je länger und unberechenbarer, desto besser.
– Wichtige Kontakte speichern: Ihre eigenen Kontaktdaten sowie die von Geschwistern, guten Freunden oder anderen Bezugspersonen sollten in die Kontaktliste aufgenommen werden.
– Erkundigen Sie sich, was in der Schule erlaubt ist und was nicht, zum Beispiel ob in den Pausen das Smartphone benutzt werden darf.
– Wenn Ihr Kind eine App herunter laden möchte, dann sollten Sie das vorher wissen. Stellen Sie sicher, dass Ihr Kind Sie vorher fragt.
– Laden Sie eine Security-App herunter, die das Smartphone vor mobilen Bedrohungen wie Malware schützt. Eine Sicherheits-App, wie zum Beispiel Lookout, hilft sogar, wenn das Smartphone einmal verloren gegangen sein sollte!
-Teilen Sie Ihrem Kind mit, dass es in fremden WLAN-Netzen vorsichtig sein sollte: Hotspots werden häufig zum Abfangen persönlicher Daten genutzt.
– Sprechen Sie mit Ihrem Kind und gehen Sie auf alle wichtigen Punkte ein, wie das Smartphone sicher benutzt werden kann.
Die Sicherheits-App Lookout für Android und iOS bietet nicht nur Schutz vor Viren, Malware, SMS-Spam und Co. Sie ist vor allem kinderleicht zu bedienen und bietet darüberhinaus viele weitere, wichtige Features: Das Smartphone lässt sich damit orten, und Kontakte und Bilder können gesichert werden. Darüberhinaus sorgt die Premium Version für Sicherheit beim Surfen im Internet und steuert, welche Apps auf die persönlichen Daten zugreifen dürfen, die im Smartphone gespeichert sind. Der Diebstahl-Schutz ist ein weiteres wichtiges Feature von Lookout Premium: Macht sich eine unbefugte Person am Smartphone zu schaffen, schickt Lookout automatisch eine E-Mail mit Foto (“Theftie”) und Standortdaten an den rechtmäßigen Besitzer. So sind die Smartphones der Kinder geschützt und die Eltern beruhigt.
Für weitere Informationen über Lookout und mobile Sicherheit, folgen Sie unserem deutschen Blog auf http://blog.lookout.com/de/ oder unserem deutschen Twitter-Account @LookoutDE.
Über Lookout
Lookout schützt mit seinen Sicherheitslösungen Nutzer, Unternehmen und Netzwerke vor mobilen Bedrohungen. Mit der weltgrößten Schadsoftware-Datenbank und 50 Millionen Nutzern in 400 Mobilfunknetzen in 170 Ländern verhindert Lookout präventiv Betrug und ermöglicht Datensicherheit und -schutz. Das Unternehmen hat seinem Hauptsitz in San Francisco und eine Europa-Niederlassung in London. Es wird von zahlreichen renommierten Investoren finanziert, darunter die Deutsche Telekom, Qualcomm, Andreessen Horowitz, Khosla Venture oder Peter Thiels Fonds Mithril Capital. Lookout wurde vom Weltwirtschaftsforum als Technologie-Pioneer 2013 ausgezeichnet.
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