Sachsen-Anhalt-Aussteller kommen mit neuen Kontakten von der EXPO REAL 2013

(ddp direct) „Wir kennen viele Immobilienmessen. Die Ergebnisse, die wir hier erzielen konnten, haben bei Weitem unsere Erwartungen übertroffen. Alle Gespräche waren auf Augenhöhe in einer sehr hohen Qualität. Beeindruckend war, dass wir innerhalb kürzester Zeit Lösungsansätze mit Wirtschaft und Politik gefunden haben, für die wir ansonsten viele Monate gebraucht hätten“, bewertet Michael Böttge, Geschäftsführer der PRV GmbH & Co KG aus Magdeburg die erstmalige Beteiligung am Landessrand der Investitions- und Marketinggesellschaft mbH und der Landeshauptstadt Magdeburg auf der 16. Internationalen Fachmesse für Gewerbeimmobilien und Investitionen in München.

Der starke zentraleuropäische und vor allem der deutsche Immobilienmarkt haben für gute Stimmung gesorgt, auch wenn sich die Entwicklung auf den europäischen Immobilienmärkten unterschiedlich darstellt. Für die 36.000 Teilnehmer der EXPO REAL, standen wieder Netzwerken und Business im Mittelpunkt. Neben den klassischen Märkten aus Mittel- und Westeuropa waren dieses Jahr auch zahlreiche Länder aus Ost- und Südosteuropa vertreten. Die Präsenz der kompletten Wertschöpfungskette der Immobilienbranche überzeugte auch viele Erstaussteller, heißt es auch im offiziellen Schlussbericht der Messe.

Bei der Bau- und Liegenschaftsmanagement Sachsen-Anhalt (BLSA) waren vor allem die Scheibe C in Halle(Saale), das ehemalige Landeshauptarchiv in Magdeburg und Schloss Dornburg in Gommern nachgefragte Immobilien. Die Landeshauptstadt Magdeburg profitierte einmal mehr vor allem von ihrer zentralen Lage in Deutschland, Europa und mit ihrer sehr guten Infrastruktur. Mit den Bundesautobahnen A2 und A14 sowie den zahlreichen Bundesstraßen wie der B1, B 71, B 81 und B 189 wurde der Logistikstandort als ein Hauptthema beworben. Mit der Elbe, dem Mittellandkanal und dem Elbe-Havel-Kanal treffen sich in Magdeburg Verkehrswege von europäischem Rang, die durch Europas größtes Wasserstraßenkreuz miteinander verknüpft werden. Die optimale Verkehrsanbindung durch das Wasser einschließlich des drittgrößten Binnenhafens in Deutschland, Straße und Schiene bildet vor allem für logistische Unternehmen ideale Bedingungen.

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Auf großes Interesse stieß auch die Entwicklung des Magdeburger Wissenschaftshafens. Am Stand der Stadt Dessau-Roßlau standen Projekte zum betreuten Wohnen im Mittelpunkt der Gespräche. Bei der Grundstücksfonds Sachsen-Anhalt GmbH (GSA) waren vor allem Logistik – sowie Einzelhandelsflächen in Osterweddingen, Halle und Weißenfels nachgefragt. Erstkontakte mit Interessenten für Handels- und Beherbergungsbetriebe waren nach Angabe von Armin Schenk Thema bei der Entwicklungs- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft Anhalt-Bitterfeld mbH (EWG) Ergebnis der Präsentation in München. „Die Gespräche der Vertreter der Stadt Halle auf der Messe mit Kunden aus der Wirtschaft bezogen sich überwiegend auf die Bereiche Dienstleistungen und Handel. Dabei spielten insbesondere Projekte im Bereich der Innenstadt eine dominante Rolle, was für den weiteren Sanierungs- und Entwicklungsprozess der City als außerordentlich erfreulich bewertet wird. Leider gab es kein Interesse von Industrie-, Technologie- und Logistikunternehmen, die sich hätten an den Standorten „Star Park A 14“ oder Technologiepark weinberg campus festmachen lassen,“ bilanziert Dr. Heinz Friedrich Franke, Leiter der Wirtschaftsförderung der Stadt Halle den Expo Real Auftritt der Stadt.

Von den 36.000 Teilnehmern entfallen 18.600 auf Fachbesucher und 17.400 auf die Repräsentanten der ausstellenden Unternehmen Die Top Ten unter den insgesamt 68 Besucherländern sind neben Deutschland, Großbritannien, Niederlande, Österreich, Schweiz, Frankreich, Russland, Polen, Tschechische Republik, USA und Luxemburg.

Die nächste EXPO REAL findet vom 6. bis 8. Oktober 2014 in München statt.

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