Solides Immobilieninvestment: Pflegeimmobilien bieten sichere Altersvorsorge

Solides Immobilieninvestment: Pflege-Appartements werfen regelmäßige Mieteinkünfte ab. ©Panthermedia

Garbsen, 27. Mai 2015 – Sicher im Alter: Experten empfehlen, sich spätestens ab 40 Gedanken für eine sinnvolle Altersvorsorge zu machen. Dabei suchen viele Menschen angesichts der derzeitigen Zinsen nach einem soliden Immobilieninvestment, das sowohl sicher als auch rentabel ist.

Hierfür bietet sich eine Pflegeimmobilie als Geldanlage an. Das Rechenbeispiel zeigt, dass sich die Investition fast vollständig alleine trägt und am Ende der Finanzierung zu einem im Grundbuch eingetragenen Immobilien-Vermögen von 120.332 Euro führt. Zusätzlich erhält der Käufer aus seiner Immobilie eine “Zusatzrente” von monatlich ungefähr 387 Euro – nach Kosten und Steuern.

Rechenbeispiel

Das Ehepaar “Muster” verdient zusammen 80.000 Euro im Jahr. Sie können ein Eigenkapital von 30.000 Euro aufbringen und finanzieren damit die Einstiegskosten in ein Pflege-Appartement in Wülfrath bei Düsseldorf. Da sind zunächst die Nebenkosten in Höhe von 10.202 Euro zu bezahlen, wie Grunderwerbssteuer, Finanzierungsvermittlung, Notar- und Gerichtskosten.

Das Finanzierungsbeispiel für das Immobilieninvestment sieht wie folgt aus: Es werden 30.000 Euro Eigenkapital eingebracht, das aufzunehmende Darlehen beträgt dann noch 100.635 Euro. Der in diesem Beispiel angenommene Sollzins beträgt 3,2 Prozent, die Tilgungsrate 2,5 Prozent. Nach 27 Jahren, wenn das Ehepaar “Muster” in Rente geht, ist die Pflegeimmobilie abbezahlt.

Der monatliche Eigenaufwand dafür beträgt durchschnittlich 34 Euro im Monat, das sind zirka 22 Prozent der Kosten. 78 Prozent der Kosten werden von der Miete getragen. Die Mieteinnahme ist durch den Betreiber des Pflegeheims vertraglich garantiert – selbst bei Leerstand.

Das Ehepaar “Muster” nimmt in diesen 27 Jahren zirka 178.785 Euro Miete ein, die durch Leistungen der staatlichen Pflegeversicherung an den Betreiber zusätzlich abgesichert sind.

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Von der Miete werden noch Sollzinsen und Tilgung bezahlt, ebenso die Verwaltungs- und die Instandhaltungskosten für “Dach und Fach”. Im Fall des Pflegeheims in Wülfrath handelt es sich um ein fast neuwertiges Haus aus dem Jahr 2010, bei dem keine größeren Renovierungen zu erwarten sind. Hinzu kommen Steuervorteile durch mögliche Abschreibungen.

Zusammengefasst sind gerade Investoren, die eine abgesicherte Vermögensbildung suchen, mit einer Sorglos-Immobilie des WirtschaftsHauses (www.WirtschaftsHaus.de) gut bedient. Denn hier profitieren die Anleger von fast 15 Jahren Erfahrung mit rund 6.000 Pflege-Appartements, bei denen es in der ganzen Zeit nicht einen einzigen Mietausfall gegeben hat. Mit dieser Pflegeimmobilie ist zugleich eine Anlagesicherheit garantiert, die bei anderen Kapitalanlagen kaum möglich ist.

Mehr Infos: www.wirtschaftshaus.de

Die WirtschaftsHaus Gruppe hat ihren Unternehmenssitz in Garbsen bei Hannover. Die Kernkompetenzen des Unternehmens liegen im dauerhaften Vermögensaufbau durch Immobilien, speziell durch Pflegeimmobilien. Seit über 20 Jahren agiert die WirtschaftsHaus Gruppe mit großem Erfolg. Die WirtschaftsHaus Gruppe hat bisher mehr als 6.000 Einheiten zu einem Verkaufspreis von insgesamt 750 Millionen Euro platziert. Das Unternehmen ist im Anlagesegment Marktführer.

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