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akz-o Insbesondere in Einfamilienhäusern, die vor 1970 gebaut wurden, sind sie noch zu finden – offene Kamine. Einst Inbegriff von Luxus, fristen sie heute aufgrund der Gesetzgebung, die nur einen „gelegentlichen Betrieb“ erlaubt, ein Schattendasein. Begründung: Mit einem Wirkungsgrad von maximal 20 Prozent sind offene Kamine weder wirtschaftlich noch umweltgerecht. Um auf eine einigermaßen angenehme Raumtemperatur zu kommen, müssen große Mengen Holz verfeuert werden. Zudem wird der Großteil der erzeugten Wärme buchstäblich durch den Schornstein gejagt. Entsprechend hoch sind die Emissionen. Stufenlos regelbares Gebläse sorgt schnell für Wärme Wer im kommenden Herbst umweltgerecht und effizient heizen will, sollte jetzt seinen offenen Kamin mit einer Kaminkassette nachrüsten. Durch den geschlossenen Feuerraum, die moderne Verbrennungstechnik und das Umströmen der Kaminkassette mit kalter Luft, die sich am Stahlmantel erwärmt, steigt der Wirkungsgrad um das Vier- bis Fünffache. Zudem geht der Brennstoffverbrauch merklich zurück. Und durch die Nachrüstung ist ein dauerhafter Betrieb der Feuerstätte möglich – ohne gesetzliche Einschränkung. Spartherm, einer der führenden Hersteller moderner Feuerstätten in Deutschland und Europa, bietet Kaminkassetten mit einem stufenlos regelbaren Warmluftgebläse an, das hinter der Kaminkassette verbaut wird. Das Gebläse, das über einen Drehschalter an der Front der Kassette geregelt wird, saugt die Kaltluft aus dem Wohnraum an und leitet diese an der heißen Kaminkassette vorbei. Sobald die Flammen lodern, werden auch große Wohnräume schnell erwärmt (www.spartherm.com). Das Unternehmen bietet Kaminkassetten in fünf verschiedenen Größen an, die sich mit ihrem puristischen Design an jedes Wohnumfeld anpassen. Durch die große Sichtscheibe werden der ursprüngliche Charakter und der freie Blick auf das Feuer beibehalten. Übrigens fertigt Spartherm auch Sondermodelle und Maßanfertigungen nach den Vorgaben des Kunden. BU: Kaminkassetten: Niedriger Brennstoffverbrauch, hoher Wirkungsgrad, weniger Emissionen. Foto: Spartherm/akz-o

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