Sonne kann Speiseröhrenkrebs vorbeugen

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Bei einer, am Queensland Institute of Medical Research, Brisbane, Australien, durchgeführten Studie, an welcher auch Dr. Bich Tran beteiligt war, konnte in dem bisher kaum erforschten Zusammenhang von UV-Licht und Speiseröhrenkrebs, ein positives Ergebnis verzeichnet werden. Die Wissenschaftler konnten Ergebnisse sicherstellen, welche aufzeigen, dass eine gesunde Dosis an Sonne oder UV-Licht, das Risiko auf Speiseröhrenkrebs senken kann.

Die Studie
Die australische Studie untersuchte 2500 Studienteilnehmer. 1000 dieser Teilnehmer waren Speiseröhrenkrebspatienten. Die anderen 1500 Probanden gehörten der Kontrollgruppe an. Untersucht wurden die Studienteilnehmer auf Faktoren wie Muttermale, Sommersprossen und deren umgebungsbedingte UV-Dosis, innerhalb ihrer gesamten Lebenszeit. Aber auch verschiedene Faktoren, welche das Risiko steigern konnten, an Speiseröhrenkrebs zu erkranken.

Bemerkenswerte Ergebnisse
Gerade in Australien, wo man die durch das Ozonloch erhöhte UV-Strahlung als Gefahr für die menschliche Gesundheit erachtet, konnte die Studie zeigen, dass vor allem Menschen, die viel der Sonne ausgesetzt waren/sind, wesentlich seltener an Speiseröhrenkrebs erkrankten. Das Ergebnis lässt also den Rückschluss zu, dass eine gesunde Dosis an UV-Licht, sei es in Form von Sonne oder Solarium, das Risiko an Speiseröhrenkrebs zu erkranken, senken kann.

Der schlechte Ruf des UV-Lichts
Wieder konnte eine Studie bestätigen, dass der schlechte Ruf des UV-Lichts nicht gerechtfertigt ist. Angewendet in sinnvollen Dosen, kann der UV-Anteil der Sonne oder des Solariums, in vielerlei Hinsicht einen positiven Effekt auf die menschliche Gesundheit haben. Das durch Sonnenbaden in unsrem Körper gebildete Vitamin D, kann nicht nur vor Grippe und andren Infekten schützen, es reduziert sogar das Risiko auf über 20 verschiedene Krebsarten.

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Quelle:
Association between Ambient Ultraviolet Radiation and Risk of Esophageal Cancer Bich Tran, Robyn Lucas, Michael Kimlin, David Whiteman and Rachel Neale American Journal of Gastroenterology; Dec 2012, Vol. 107 Issue 12, p 1803

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