Steigende Popularität von Elektroautos ermöglicht laut InfinityQS ein vereinfachtes Supply Chain Management

Elektroautos minimieren Anzahl der Lieferanten und verkürzen die Lieferkette (Bildquelle: © Pixabay)

Koblenz, 27. September 2016 – Das Vorhaben, ab 2030 in Deutschland Autos mit Verbrennungsmotoren zu verbieten, ist ein wichtiger Schritt zur Verringerung der CO2 Emission hin zu umweltfreundlicheren Richtlinien. Dieser Schritt wird dank der im Vergleich zum typischen Verbrennungsmotor vereinfachten Baugruppen außerdem Produktions- und Lieferketten einfacher gestalten. So die Aussage von InfinityQS, einem der führenden Anbieter von Software und Dienstleistungen im Bereich Fertigungsqualität und Prozessoptimierung.

Deutschland hat sich dazu verpflichtet, eine Vorgabe umzusetzen, nach der alle neu zugelassenen Autos ab 2030 emissionsfrei sein müssen. In einem nächsten Schritt plant Deutschland, dass ab 2050 sämtliche Fahrzeuge emissionsfrei sein sollen. Dieses umfassende Vorhaben bietet nicht nur Vorteile für die Umwelt, sondern auch für Automobilhersteller, deren komplexe Produktlieferkette und Produktionsplanung durch die vergleichsweise weniger aufwändige Bauweise der Elektroautos erheblich vereinfacht wird.

Laut InfinityQS “können bei der Entwicklung von Elektrofahrzeugen deutlich mehr Daten gesammelt werden. Diese Informationserfassung kann problemlos durch ein Computerprogramm durchgeführt werden, das eine sehr viel detailliertere Diagnose durchführen kann als dies typischerweise bei einem Auto mit Verbrennungsmotor möglich ist. Elektroautos verfügen typischerweise über weniger Komponenten als ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor und minimieren so die Anzahl der Lieferanten, was wiederum die Lieferkette verkürzt.”

Zusätzlich zu dem Vorhaben der deutschen Regierung, hat der Autohersteller Daimler zugesagt, seine gesamte Palette an Fahrzeugmarken mit Elektroantrieben anzubieten. Zudem hat Volkswagen seine Pläne bekannt gegeben, fast 8,9 Milliarden Euro in den Bau einer Fabrik für Batterien zu investieren. Das Unternehmen will sich damit nach dem Abgas-Skandal als Hersteller von Elektroautos neu aufstellen. Die Zunahme von Elektrofahrzeugen und der Aufbau der unterstützenden Infrastruktur bieten große Chancen zur Automatisierung der Lieferkette.

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“Es ist unwahrscheinlich, dass Automobilhersteller sich für die Entwicklung von Elektroantrieben und den Bau neuer Produktionsstätten entscheiden, ohne eine Software zur automatischen Datenerfassung einzuplanen. Die Hersteller werden allerneueste Manufacturing Intelligence für ihre Manufacturing Execution Systeme benötigen, um Ihre Lieferketten zu verwalten und kontrollieren. Angesichts der fortschreitenden Entwicklung im Bereich der Elektrofahrzeuge liegt es in der Verantwortung der Supply Chain Software Anbieter sicherzustellen, dass sie die richtigen Lösungen einsetzen, um der fortschreitenden Marktentwicklung gerecht zu werden”, so InfinityQS.

Über InfinityQS International, Inc.
In dem heutigen sehr wettbewerbsorientierten und zunehmend komplexer werdenden Marktumfeld, wenden sich Hersteller sowie ihre weltweiten Zulieferer an InfinityQS, um den Faktor Produktqualität zu einem Wettbewerbsvorteil zu machen. Die InfinityQS Lösungen ermöglichen eine durchgängige (“End-to-End”) Transparenz des gesamten Produktionsprozesses – vom Zulieferer bis zum Kunden. Die dank dieser Transparenz gewonnenen, gesammelten und verdichteten Daten generieren Einblicke bzw. Handlungsempfehlungen, um unternehmensweit Produktionsprozesse und -abläufe zu straffen, zu verbessern und umzusetzen. Das Ergebnis sind fortlaufende Kosteneinsparungen, Wertmaximierung und Risikominderung.

InfinityQS, mit Hauptsitz in der Nähe von Washington D.C. und Niederlassungen in Seattle, London, Koblenz, Peking und Shanghai, wurde 1989 gegründet und betreut inzwischen über 2.500 weltweit führende Hersteller mit mehr als 40.000 aktiven Lizenzen rund um den Globus, darunter Ball Corporation, Boston Scientific, Graham Packaging und Medtronic. Weitere Informationen finden Sie unter www.infinityqs.de

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