Seit Jahren steigen die Strompreise. So ist es kein Wunder, dass viele Verbraucher einen Stromanbieter Vergleich durchführten und die Stromanbieter zum Jahresanfang wechselten.
Zwischen November 2012 und Januar 2013 haben Insidern zufolge fast 2 Millionen Verbraucher ihre Verträge gekündigt und sind zu einem neuen Stromversorger gewechselt. Das seien in diesem Zeitraum deutlich mehr gewesen als jemals zuvor.

Flensburg, 12.02.2013

Seit Jahren steigen die Strompreise. So ist es kein Wunder, dass viele Verbraucher einen Stromanbieter Vergleich durchführten und die Stromanbieter zum Jahresanfang wechselten.
Zwischen November 2012 und Januar 2013 haben Insidern zufolge fast 2 Millionen Verbraucher ihre Verträge gekündigt und sind zu einem neuen Stromversorger gewechselt. Das seien in diesem Zeitraum deutlich mehr gewesen als jemals zuvor.
Der Grund für die überdurchschnittliche Wechselwelle auf dem Strommarkt sind die angekündigten deutlichen Preissteigerungen zum Jahresanfang 2013. Zum 1. Januar hatten die meisten der rund 900 Stromanbieter in Deutschland aufgrund höherer Netzentgelte und der gestiegenen Ökostromumlage die Preise bis zu 20 Prozent erhöht. Weiterhin wurde bekannt, dass 50% der Kunden den Stromanbieter zum ersten Mal gewechselt haben.
Bundesnetzagentur und Verbraucherverbände appellieren immer wieder an die Stromkunden, die Preise zu vergleichen und den Anbieter zu wechseln. Trotzdem befinden sich immer noch rund 18 Millionen Haushalte oder knapp 40 Prozent im Grundversorgungstarif ihres örtlichen Anbieters – und der gehört zu den teuersten überhaupt.

Über einen Stromanbieter Vergleich können Verbraucher unter Eingabe von nur wenigen Daten ermitteln, welcher Anbieter in der Region des Wohnortes einen günstigen Preis anbietet. Die Nutzung eines solchen Vergleichsrechners ist kostenlos und sehr einfach. Er bietet sogar die Funktion, sich direkt auf die Webseite des Anbieters weiterleiten zu lassen. Dieser übernimmt dann nach Annahme des Antrages die Abmeldung beim alten Stromanbieter.

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Mittlerweile haben die meisten Verbraucher verstanden, dass sie sich nicht in die Gefahr einer Unterversorgung mit Strom begeben, wenn sie den Anbieter wechseln. Das war lange Zeit der Fall, weil das neue System nicht genügend bekannt und nicht jedem vertraut war. Die Grundversorger müssen nun ihre Stromnetze auch anderen Anbietern überlassen, die dann ihrerseits den Strom an die Kunden verkaufen. Angefangen hat es mit wenigen Anbietern, die Zahl der Firmen hat sich bis zum heutigen Tag jedoch vervielfacht und genau dies macht es heute schwierig, den besten und günstigsten Anbieter herauszufinden. Dabei ist dies eigentlich gar nicht schwierig und kann besonders einfach und praktikabel in einem Onlinevergleich durchgeführt werden.

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