Bisingen, 03. April 2013. Der Hechinger Solarstrom-Experte TECHMASTER schafft in einem Privathaus eine geradezu sensationelle Energiebilanz: Die Einspeisung von selbst produziertem Solarstrom bringt dem Hausbesitzer eine ansehnliche Rendite. Andererseits spart er so viel, dass er Haus und Familie unterm Strich zum Nulltarif mit Energie versorgt – und sogar noch Geld gut macht.
Der Eigenheimbesitzer im schwäbischen Bisingen ist begeistert: “TECHMASTER hat in den vergangenen dreieinhalb Jahren meine Energiebilanz völlig umgekrempelt. Damit können uns künftige Preiserhöhungen für Strom und Heizöl kalt lassen. Ich bin jedenfalls mehr als zufrieden. Die Solarstromanlage läuft wunderbar, und die Prognosen von TECHMASTER werden jedes Jahr übertroffen.”
Begonnen hat das “Umkrempeln” Ende 2009. Damals installierte TECHMASTER eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach des Hauses: 99 Quadratmeter Solarmodulfläche, mit 30 Grad Neigungswinkel nach Süden ausgerichtet und einer nominellen Leistung von 14,1 Kilowattpeak (kWp). Und deren Erträge sind es, die das Herz des Hausbesitzers höher schlagen lassen: Innerhalb von zwei Jahren lieferte die Anlage stolze 36.815 Kilowattstunden (kWh) Solarstrom, das sind pro Jahr 18.407 kWh.
Weit überdurchschnittliche Erträge
Doch auch TECHMASTER-Vertriebsleiter Christoph Hahn – er hat als Betriebswirt die kaufmännischen Aspekte im Blick – ist über diese Zahlen hoch erfreut: “Mit diesen Ergebnissen liegen wir weit über dem Branchendurchschnitt. Denn wir haben pro installiertem Kilowattpeak mehr als 1.300 Kilowattstunden Solarstrom im Jahr erzeugt. Der Durchschnitt liegt in Deutschland deutlich unter 1.100 Kilowattstunden pro Kilowattpeak.”
Dass TECHMASTER mit seinen Systemen solch überdurchschnittlich hohe Erträge erzielt, ist in der Branche bekannt: Die Photovoltaik-Anlagen des Unternehmens belegen regelmäßig die vordersten Plätze in der Bestenliste des unabhängigen Internetportals www.sonnenertrag.eu , das die Ertragsdaten unzähliger Solaranlagen weltweit erfasst und auf dieser Basis die effizientesten Anlagen auflistet. Derzeit liegen elf TECHMASTER-Systeme unter den Top 20 der effizientesten Anlagen in Deutschland (siehe auch http://www.sonnenertrag.eu/bestenliste-photovoltaikanlagen.html ).
Doch zurück zu unserem Bisinger Eigenheimbesitzer. Er hat in den vergangenen Jahren im Monatsdurchschnitt rund 335 Kilowattstunden Strom aus dem Netz bezogen. Zugleich hat er im Durchschnitt pro Monat mehr als 1.500 Kilowattstunden Solarstrom ins Netz eingespeist – also etwa das Viereinhalbfache seines Verbrauchs. Dabei lag nicht nur die Menge, sondern auch der Preis für den eingespeisten Strom höher als für den eingekauften. Eine Energiebilanz, die sich sehen lassen kann.
Die Zukunft gehört dem Eigenverbrauch
Damit aber nicht genug: Im Herbst 2012 optimierte TECHMASTER das System in Richtung Eigenverbrauch. “Der Produktion von Solarstrom zum Eigenverbrauch gehört die Zukunft”, erklärt Volker Pfister, Diplom-Ingenieur und TECHMASTER-Geschäftsführer. “Gekaufte Energie wird immer teuer, die Zeit attraktiver Einspeisevergütungen ist vorbei – und Solarstrom ist schon heute günstiger als Strom aus dem Netz. Diese Tendenz wird sich in den nächsten Jahren noch verstärken. Damit ist klar: Wer seinen Geldbeutel schonen und in Zukunft günstige Energie haben will, kommt an selbst produziertem Solarstrom nicht vorbei.”
Die Lösung in Bisingen: Seit einigen Monaten geht der auf dem Dach erzeugte Solarstrom zunächst direkt ins Hausnetz, wird also sofort vor Ort genutzt. Produziert die Solaranlage mehr Strom als gerade verbraucht wird, fließt dieser automatisch ins Netz. Erst wenn der Solarstrom den Verbrauch im Haus nicht decken kann – an trüben Tagen oder nachts etwa -, wird Strom aus dem Netz bezogen. Alexander Higi, Elektromeister und ebenfalls Geschäftsführer bei TECHMASTER: “Das Ganze läuft vollautomatisch über ein entsprechendes Messkonzept.”
Nächster Optimierungsschritt war die Umstellung der Warmwasser-Aufbereitung von Heizöl auf Strom. Volker Pfister: “Dafür setzen wir eine Warmwasser-Wärmepumpe ein, die braucht nur rund 0,4 kW Strom, um 1,6 kW Heizenergie zu erzeugen. Diesen guten Wirkungsgrad machen wir uns hier zunutze.” Das Strommanagement-System steuert die Pumpe so, dass sie in der Regel mit Solarstrom vom Dach läuft. Reicht der Solarertrag nicht aus, kommt der Strom aus dem Netz. “Aber das ist nach unseren Erfahrungen nur etwa an 15 bis maximal 30 Tagen im Jahr der Fall.”
Aktuelle Energiebilanz auf einen Blick
Verbessert haben die schwäbischen Tüftler vor kurzem auch die Visualisierung von Stromverbrauch, Netzbezug und PV-Ertrag. Sie zeigt jetzt auf einen Blick, wie viel Strom vom Dach kommt, was davon im Haushalt verbraucht wird, wie viel aus dem Netz bezogen und wie viel eingespeist wird. “Damit hat der Verbraucher immer einen aktuellen Überblick über alle wesentlichen Faktoren für seine Energiebilanz.” Diese von TECHMASTER entwickelte Anwendung gibt es übrigens auch als App für Android-Smartphones. “Damit kann man sogar vom Urlaub aus die aktuellen Energiedaten zuhause überprüfen.”
Zu dem Rundum-Paket, das TECHMASTER seinem Kunden bietet, gehört aber auch, dass die Beleuchtung im Haus optimiert wurde. Elektromeister Alexander Higi: “Wir haben die gesamte Beleuchtung auf LED umgestellt und bedarfsgerecht eingerichtet.” Das heißt, die Lichtquellen sind mit Bewegungsmeldern und Beleuchtungsstärke-Messern gekoppelt. Die Bewegungsmelder schalten das Licht je nach Bedarf automatisch ein und aus – allerdings nur, wenn die Lichtverhältnisse das erfordern. Dafür wiederum sorgen die Beleuchtungsstärke-Messer. “Natürlich kann man die Empfindlichkeit beider Systeme individuell einstellen. Sicher ist jedenfalls, dass man damit Energie spart.”
Als weitere Maßnahme zur Optimierung seiner Energiekosten hat TECHMASTER für seinen Kunden ausgerechnet, welches der für ihn günstigste Stromanbieter ist, und ihn beim Anbieterwechsel unterstützt. “Auch das gehört zu unserem Service”, erklärt Geschäftsführer Volker Pfister.
Wer jetzt glaubt, damit wären die Möglichkeiten ausgereizt, der irrt. Volker Pfister: “Im kommenden Sommer werden wir voraussichtlich eine Heizungswärmepumpe installieren und unseren Kunden dabei unterstützen, die Wärmedämmung seines Gebäudes zu verbessern. Die dadurch erzielbare Einsparung werden wir in den nächsten Wochen noch genau berechnen.”
Für das dritte Quartal 2013 ist die Installation eines Solarstromspeicher-Systems geplant. “Das ist jetzt, mit der staatlichen Förderung, natürlich doppelt interessant.” Nähere Informationen zu den staatlichen Zuschüsse für Solarstromspeicher finden sich unter http://www.techmaster.de/erneuerbare-energien/foerderung.
Über TECHMASTER (www.techmaster.de):
Das Hechinger Unternehmen TECHMASTER genießt in der Branche einen exzellenten Ruf als Spezialist für die Produktion und Speicherung von Solarstrom. Die Systeme, die TECHMASTER entwickelt und installiert, erreichen überdurchschnittlich hohe Erträge. So belegen die Photovoltaik-Anlagen des Unternehmens Platz 1 bis 10 in der aktuellen Bestenliste des unabhängigen Internetportals www.sonnenertrag.eu.
Mit den heute verfügbaren Lösungen lässt sich jeder Haushalt und jedes Unternehmen mit selbst produziertem Solarstrom versorgen, weiß TECHMASTER-Geschäftsführer Volker Pfister. Energie, die nicht sofort verbraucht wird, wird gespeichert und sichert so die Stromversorgung für Zeiten, in denen die Sonne nicht scheint. Das Ergebnis: Man muss wesentlich weniger Strom kaufen und spart mit jeder Strompreiserhöhung noch mehr Geld. Eine weitere Möglichkeit ist, überschüssigen Solarstrom in Wärme umzuwandeln und so als Heizenergie zu nutzen. Auch dazu hat TECHMASTER einfache und effiziente Lösungen entwickelt.
Der Service des Unternehmens reicht von der individuellen Beratung und Konfiguration des genau zum Bedarf passenden Systems über Installation und Wartung bis hin zur Erledigung aller bürokratischen Formalitäten für den Kunden. Kurz: Wer seine umweltfreundliche Energieversorgung selbst in die Hand nehmen und ertragreich gestalten will, ist bei TECHMASTER genau richtig.
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