Sugaring das neue Waxing?
Was ist dran am süßen Boom auf deutsche Kosmetikinstitute?
Die Entwicklung der letzten 8 – 10 Jahre zeigt deutlich eine Wende vom Wachsen hin zum Zuckern. Die Gründe dafür sind mehrschichtig.
Zum einen hat sich das Bio- und Umweltbewusstsein in der Kosmetikindustrie gewandelt und auch die Kundinnen legen immer größeren Wert auf natürliche Produkte, Nachhaltigkeit und Umweltschonung.
Zum zweiten: haarlos ist “in” – bei Frauen gilt dieser Modetrend ja schon seit Jahrzehnten und ist nichts Neues. Haare im Gesicht, unter den Achseln, und an den Beinen von Frauen gelten lange schon als unansehnlich und wenig attraktiv.
Relativ neu entdeckt: Der Intimbereich. Auch hier gilt: Wildwuchs ist out -dagegen werden regelrechte “Intim-Frisuren”, wie Hollywood cut oder Landing strip oder Brasilian angeboten. “Vor allem der Hollywood cut liegt voll im Trend, weiß Sugaring-Expertin Dagmar Schwab genau. “Es kommen vor allem junge Frauen, die diesen Look wünschen und sich regelmäßig ihre Haare mit Zuckerpaste entfernen bzw. “in Form” bringen lassen.
Und auch vor den Männern macht dieser haarlose Trend nicht Halt.
Waren früher Brusthaare das Attribut eines echten Kerls rollen Frauen heutzutage mit den Augen und schütteln sich bei der Vorstellung behaarter Partner… Diesen Trend machte sich die Beauty-Branche natürlich zunutze und so verwundert es nicht, dass es immer mehr reine Sugaring-Studios gibt und die Nachfrage steigt stetig.
Aber was begeistert denn eigentlich genau an dieser in Mode gekommenen Methode und wo liegen genau die Unterschiede zum herkömmlichen Waxing?
Kundin Sabine S. bringt es auf den Punkt: “Obwohl ich eigentlich eher zu den unempfindlichen Hauttypen gehöre, reagierte meine Haut beim Waxing stets mit unschönen Rötungen und manchmal sogar mit hässlichen Pickeln – und das oft über viele Stunden lang” verrät sie.
Beim Sugaring mit orientalischer Zuckerpaste sind solche Nebenwirkungen dagegen angeblich ausgeschlossen – die Kundinnen sind begeistert von dieser sanften Enthaarungsmethode einerseits und davon, wie weich und gepflegt die Haut sich anschließend anfühlt.
Der Grund für die Vorteile der süßen Methode?
Hala Schekar Chefin Dagmar Schwab bildet jeden Monat viele Kosmetikerinnen und andere Beauty-Profis im Sugaring aus und sie erklärt es so: “Die Zuckerpaste wird in Wuchsrichtung abgezogen und ist somit fast schmerzlos. Entgegen des Waxings entstehen nachher keine unschönen Rötungen oder wie häufig nach z.B. Warmwachs – keinerlei brennende Schmerzen. Das Beste bei dieser Methode ist aber die langanhaltende Wirkung – da kaum Härchen abbrechen und zu 99% die Proteinstrukturen im Haarbalg freiliegen, können die nach der Behandlung aufgetragenen Enzyme eine Spaltung der Proteinstrukturen bewirken und so die Haarfollikel stark angreifen bis sogar zerstören. Der Haarwuchs wird immer weniger und bleibt irgendwann sogar oft weitestehend weg.
Na dann kann der Sommer ja kommen!
Schön wenn man dabei so ganz nebenbei auch noch einen positiven Beitrag für die Umwelt und unsere Gesundheit leistet.
BU 1: Dagmar Schwab gründete 2008 das Unternehmen Hala Schekar mit Sitz in Berg am Starnberger See. Die attraktive Unternehmerin bildet nicht nur Beauty-Profis in dieser Haar-Entfernungsmethode aus sondern entwickelt auch selbst ihre eigene Zuckerpaste und Enzymprodukte.
BU 2: Bundesweit arbeiten inzwischen über 5000 Kosmetikinstitute in Deutschland nach der Sugaring-Methode von Hala Schekar.
Weitere Informationen und Sugaring-Studios in Ihrer Nähe: www.halaschekar.de
Sugaring-Experten-Ausbildung, Herstellung eigener Zuckerpasten
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