Die Europäische Union bereitet eine Neuerung der Regulierung im Zahlungsverkehr vor. Experten von Syngenio sprechen auf der Fachkonferenz für Banking und Kartengeschäft über die anstehenden Herausforderungen.

Syngenio informiert auf der ProfitCard in Berlin über PSD3 und PSR

Syngenio informiert auf der ProfitCard zu PSD3 und PSR (Bildquelle: Syngenio)

München, 20. Februar 2024 – Am 5. und 6. März findet in Berlin die ProfitCard 2024 statt. Auf der zweitägigen Fachkonferenz werden im Herzen der Hauptstadt aktuelle Entwicklungen bei der Digitalisierung im Banking und im Kartengeschäft besprochen. Die ProfitCard bietet ihren Teilnehmern Workshops, Präsentationen und Insiderwissen aus erster Hand durch hochrangig besetzte Podiumsdiskussionen. Das unabhängige Beratungs- und Softwareunternehmen Syngenio ist seit Jahren fester Bestandteil der Agenda und informiert am ersten Konferenztag über die aktuellen Herausforderungen, die durch die Erweiterung der Regulierung im Zahlungsverkehr entstehen.

Für Syngenio vor Ort sind die Experten Sybille Schorn und Mark Spiessl. Im Rahmen von Workshops legen die beiden Principal Consultants dar, welche Auswirkungen die weiterentwickelte Zahlungsdiensterichtlinie (PSD3) und die Payment Services Regulation (PSR) im europäischen Zahlungsverkehr haben werden.

Die neuen Regelwerke, die aus der bisher gültigen Zahlungsdiensterichtlinie PSD2 hervorgehen, treten voraussichtlich Anfang Januar 2025 in der EU in Kraft und zwingen Banken und Zahlungsdienstleister zum schnellen Handeln. Die Regeln beinhalten unter anderem die Pflicht zur Barrierefreiheit für die Strong Customer Authentification (SCA), eine Beweislastumkehr und ein umfassendes Reporting zur Betrugsprävention. Unternehmen können sich hierbei auf keine Schonfristen mehr beziehen. Die PSR gilt direkt und unmittelbar in ganz Europa.

“Mit PSD3 und PSR kommen zahlreiche Herausforderungen auf Banken und Zahlungsdienstleister zu. Die Richtlinien überschneiden sich in Teilen mit anderen Regulierungen, die sogar früher in Kraft treten. Der IBAN Name Check beispielsweise kommt schon früher”, sagt Sybille Schorn, Principal Business Consultant bei Syngenio. “Die neuen Regelungen bieten aber auch Chancen. Von daher sollte so früh wie möglich mit der Umsetzung einzelner Themenblöcke gestartet werden.”

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Weitere Informationen zur Präsenz von Syngenio auf der ProfitCard 2024 stehen hier zur Verfügung.

Die Syngenio AG mit Hauptsitz in München unterstützt Banken und Zahlungsdienstleister mit innovativen IT-Lösungen bei der Optimierung ihrer Geschäftsprozesse. An der Schnittstelle zwischen Fach- und IT-Abteilung entstehen Anwendungen für den modernen und digitalen Zahlungsverkehr. Damit hilft Syngenio dabei, Payment- und Banking-Lösungen einfach und sicher zu gestalten. Im Bereich Green Enterprise IT begleitet Syngenio branchenneutral Unternehmen bei allen Phasen der nachhaltigen Software-Entwicklung und -Wartung. Das unabhängige Beratungs- und Softwareunternehmen wurde 2001 gegründet und wird geleitet von den Vorständen Jürgen Funke und Joachim Nübold. Mit Standorten in Hamburg, Köln, Bonn, Frankfurt am Main, Stuttgart und München ist Syngenio deutschlandweit vertreten.

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