Manche stoßen noch in der Silvesternacht auf sie an, andere nehmen sie sich in den ersten Januartagen vor: Viele, gute und vor allem neue Vorsätze. Die Redaktion des Online-Journals “Jenseite” beschäftigt sich zum Start ins neue Jahr mit dem Themenschwerpunkt “Neuanfang” und beleuchtet in den zahlreichen Artikeln mehr als nur die klassischen Vorsätze, wie bessere Ernährung und Sport.

Hamburg, 14. Januar 2014 – Für viele Menschen ist ein neues Jahr ein bedeutungsvoller Wendepunkt, um schlechte Gewohnheiten hinter sich zu lassen. Einige verbinden mit dem Start eines neuen Jahres auch einen Neuanfang. Doch um glücklicher zu werden, hilft es oftmals auch nur ein paar kleine Dinge im Leben zu ändern. Mit dem Artikel “Was uns glücklich macht – Vogelgezwitscher und ein Kaffee im Bett” möchte die Redaktion der “Jenseite” rund um Dr. Rainer Demski auf genau diese kleinen Dinge aufmerksam machen. Der Artikel beschreibt warum ein radikaler Bruch mit dem Alten nicht immer notwendig ist und wie man die eigenen ganz persönlichen Glücksmomente herstellen kann.

“Für einige ist jedoch ein Neuanfang besonders wichtig”, sagt Dr. Rainer Demski Chefredakteur und Mitbegründer der “Jenseite”. “Wenn ein Mensch vor kurzem einen nahen Angehörigen verloren hat oder eine Extremsituation das Leben stark beeinflusst, streben wir manchmal nach Veränderung.” Zu diesem Thema hat die Redaktion der “Jenseite” einen Psychologen als Experten interviewt. Wieso wollen wir überhaupt einen Neuanfang? Welche Chancen gibt es, aber auch welche Gefahren birgt ein solcher Neustart? Wie gelingt dieser und was muss man beachten?

Ein Portrait über einen ehemaligen Manager zeigt, wie ein solcher Neuanfang aussehen kann. Nach einem Burnout nahm sich der Manager eine Auszeit und wechselte den Beruf. In dem Portrait erzählt er über seine neue Berufung zum Thai-Chi-Lehrer.

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Einige suchen ihr Glück auch in den Sternen. Der Artikel “Wenn Venus durch den Steinbock wandert – Mythos Horoskope ” erzählt von Menschen, die einen Neuanfang nur mit Hilfe der Sterne wagen, und klärt die spannende Frage: Kann man den Sternen glauben oder nicht?

Mehr zum Themenmonat “Neuanfang” finden Sie unter www.jenseite.de .

Über die Jenseite

Die Jenseite ist ein interaktives Journal über Leben und Tod. Dabei will sie aus Überzeugung etwas anderes sein. Die Jenseite will nichts verklären, sie will keine Angst schüren, sie will nichts versprechen. Die Jenseite will Mut machen. Mut für eine Auseinandersetzung damit, dass wir endlich sind. Mut für ein Leben, in dem der Tod seinen selbstverständlichen Platz hat. Mut für mehr Liebe zum Leben. Mut zu einer Überwindung von Angst, Rätseln und Fragen. Mut, mit all unseren Sinnen hier zu sein, gerade weil wir wissen, dass wir gehen müssen. Die Jenseite ist ein journalistisches Wagnis, das einlädt sich auf ein Thema einzulassen, dass uns alle betrifft – irgendwann.

Die Jenseite ist ein interaktives Journal über Leben und Tod. Dabei will sie aus Überzeugung etwas anderes sein. Die Jenseite will nichts verklären, sie will keine Angst schüren, sie will nichts versprechen. Die Jenseite will Mut machen. Mut für eine Auseinandersetzung damit, dass wir endlich sind. Mut für ein Leben, in dem der Tod seinen selbstverständlichen Platz hat. Mut für mehr Liebe zum Leben. Mut zu einer Überwindung von Angst, Rätseln und Fragen. Mut, mit all unseren Sinnen hier zu sein, gerade weil wir wissen, dass wir gehen müssen. Die Jenseite ist ein journalistisches Wagnis, das einlädt sich auf ein Thema einzulassen, dass uns alle betrifft – irgendwann.

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Völckersstrasse 14-20
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040 / 333 10 360
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