Je früher der Inhaber seine Nachfolge plant, desto wahrscheinlicher der Erfolg

Thomas Salzmann: Rechtzeitig an die Nachfolge denken

Um einen Nachfolger des Unternehmens sollte sich frühzeitig gekümmert werden. (Bildquelle: © vege – Fotolia)

Gerade eine so komplexe Aufgabe wie die Regelung der eigenen Nachfolge macht es nötig, früh mit der Suche zu beginnen. Da viele Inhaber, vor allem Firmengründer, aus emotionalen Gründen die Entscheidung vor sich herschieben, wird es am Ende immer schwieriger einen geeigneten Nachfolger zu finden. Es liegt in der Natur der Sache, dass bei rechtzeitiger Planung auch die wichtigen betriebsinternen Entscheidungen gezielter ausfallen. “Letztlich geht es gerade für kleinere, inhabergeführte Unternehmen um die Entscheidung, Verantwortung abzugeben. Das ist der erste wichtige Schritt. Meist wissen Unternehmer schon, wer ein guter engagierter Mitarbeiter ist. Nur ihn auch als Nachfolger aufzubauen, fällt oft schwer. Manchmal ist es ein bisschen wie in der Politik”, beschreibt Thomas Salzmann das entscheidende Problem bei der Nachfolgesuche.

Wirtschaftlichen Erfolg und eine gute familieninterne Lösung gilt es, unter einen Hut zu bringen

Auch wenn die Lebenserwartung immer weiter steigt: die Kräfte schwinden, Regenerationsphasen dauern länger, die Leistungsfähigkeit nimmt mit steigendem Alter ab. Das heißt, 16-Stunden-Tage können Unternehmer vielleicht bis zum 65. Lebensjahr durchhalten, aber ist das sinnvoll? “Loslassen können ist eine Kunst”, resümiert Thomas Salzmann. Meist kommt der Umschwung im Denken mit gesundheitlichen Problemen. Die wenigsten Unternehmen haben für den Fall, dass der Chef tatsächlich länger ausfällt oder gar nicht mehr arbeiten kann, einen Notfall-Koffer parat, weiß auch Thomas Salzmann aus Erfahrung. Er betont: “Nachfolgeregelungen brauchen eine gute Vorbereitung und ein durchdachtes Konzept. Das heißt aber auch, dass Unternehmer den Fall der Fälle mit einbeziehen müssen.”

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Thomas Salzmann: Es braucht bessere Rahmenbedingungen für Nachfolgeregelungen

Thomas Salzmann betont: Das Problem mit der Unternehmensnachfolge ist längst zum Politikum geworden. Die Industrie- und Handelskammern haben in einem wirtschaftspolitischen Papier das sinkende Gründerinteresse der wachsenden Zahl von Unternehmen, die einen Nachfolger suchen, entgegengestellt. Die Nachfolge in Unternehmen zu erleichtern – darin sieht auch Unternehmensberater Thomas Salzmann eine politische Aufgabe. Dazu gehört für den Finanzfachmann, der über sein Partner-Unternehmen Everto Beteiligungen Firmenübernahmen mit Kapital versorgt, auch die Verbesserung von Finanzierungschancen, damit eine Nachfolgeregelung finanziell abgesichert werden kann.

Die betriebliche Zukunft durch eine entsprechende Nachfolge regeln, das ist die Aufgabe des Unternehmensberaters Thomas Salzmann. Seit über 20 Jahren ist Thomas Salzmann und sein Team Ansprechpartner in Sachen Unternehmensnachfolge.

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