Ein Haus für sich und seine Familie zu kaufen oder gar zu bauen ist für viele Jungfamilien eine Lebenseinstellung.
Umso wichtiger ist es, gerade beim Ankauf die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Denn diese Entscheidungen stellen die Weichen für die Zukunft und lassen diese entspannt oder weniger entspannt sein.
Natürlich muß man sich heutzutage schnell entscheiden, sonst ist das gewünschte Haus auch schnell weg.
Schnelle Entscheidung heißt aber nicht übereilte Entscheidung, denn übereilte Entscheidungen können teuer werden.
Ralf Schütt ist Inhaber der Kanzlei HIPPP, Immobilien- und Honorarberatung, in den Hamburger Walddörfern und hilft seinen Klienten, daß die richtigen Entscheidungen getroffen werden. Sehr oft startet seine Beratung mit der dringenden Frage wieviel Haus man sich denn nun wirklich leisten kann. Das Resultat ist dann sehr oft eine „Freundschaft für das Immobilienleben.“
„Seit langer Zeit beobachte ich in meiner Praxis folgendes Phänomen“, so startet der Experte, “Meine zukünftigen Klienten kommen zu einer Erstberatung zu mir und möchten wissen, ob sie sich ein Haus überhaupt leisten können. 80% dieser Interessenten stapeln wirklich tief, und wir finden heraus, daß eine Finanzierung inklusive des benötigten Eigenkapitals kein wirkliches Problem darstellt. Noch häufiger stellt sich heraus, daß das Geld gar nicht das Problem ist. Vielmehr sucht sie vielleicht ein Haus ohne Garten, damit sie weniger Arbeit hat, nimmt aber Rücksicht auf ihn, er dagegen braucht um 500 qm Garten um sich wohlzufühlen, steckt aber mit seinem Wunsch zurück. Das Projekt stoppt.
Diese Fakten offenbaren sich aber bei mir am Beratungstisch.“
Der Berater erzählt weiter:
„Wenn wir einen Kompromiß gefunden haben, schicke ich sie dann los, eine Immobilie zu finden. Statt aber zu denken, daß es jetzt ein paar Monate oder sogar ein Jahr dauert bis die richtige Immobilie gefunden ist, kommt sehr häufig ein bis zwei Wochen später ein Anruf: „Herr Schütt, wir haben unser Haus gefunden – es muß losgehen.““
Jetzt heißt es, einen kühlen Kopf bewahren.
In den meisten Fällen sind ja mehrere Interessenten da, und der erste bekommt den Zuschlag. Die Makler arbeiten an dieser Stelle gerne mit einer Reservierungsvereinbarung und bauen schnell Druck auf. Nicht wenige Haussuchende unterschreiben blind diese Reservierung und fragen sich hinterher, ob das wohl richtig war.
Ralf Schütt meint dazu: „Manchmal berechtigt: Ich mahne hier grundsätzlich zur Vorsicht und rate, sich diese Reservierung wirklich genau durchzulesen oder sogar von einem Berater durchlesen zu lassen. Ausserdem rate ich, sich erst einmal alle Fakten der Immobilie zu holen und vor allem – gerade bei Neubau – sich die Baufirma und die Kostenaufstellung anzuschauen. Ist der Makler professionell, hat er diese Unterlagen zur Hand.“
Die Firma HIPPP bietet an, für den Klienten, selbst bei dem Makler anzurufen.
„Der Makler ist vorsichtiger und kooperativer, manchmal sogar auch dankbar, wenn er jemanden hat, der professionell ist und weiß, welche Fragen er stellen muß. Dadurch gewinnt man etwas Zeit, und der Makler weiß, daß echtes Interesse da ist.“
Was genau die Gefahr bei einer vorschnellen Reservierung ist, oder was man sich vorher auf jeden Fall bewußt machen sollte, erfahren Sie in dem Video: Reservierungsvereinbarung: Ohne diese 2 Fakten € 2.059,00 verschwendet?
Mehr Insidertipps bietet Ralf Schütt für Interessierte in seinen Grundlagen-Seminaren zum Thema „Haus kaufen: Wie viel Haus kann ich mir leisten?“ und „Passives Einkommen – Geld verdienen mit Immobilien – keine Angst vor Mietern!“ an.