Höhere Uranpreise in der Zukunft scheinen für viele Experten unvermeidlich.

Uran gehört zu den Rohstoffen, deren Preis auf ein extrem niedriges Niveau
gedrückt wurde. Mit knapp unter 30 US-Dollar pro Pound befindet sich der
Preis fast 80 Prozent unter dem Allzeithoch von 2007. Die
Durchschnittskosten um ein Pound Uran zu produzieren, liegen bei etwa 75
US-Dollar. Da verwundert es nicht, wenn größere Produzenten die Produktion
zurückfahren und kleinere Gesellschaften in die Bredouille kommen.

Dadurch muss es nach den Gesetzen der Wirtschaft zu einem Preisanstieg
kommen. Wenn dann noch zu gleicher Zeit der Bedarf an Uran steigt –
Stichwort: Japan startet die ersten Atomreaktoren wieder – ist ein höherer
Preis vorprogrammiert. Ein weiterer Katalysator neben Japan sind die
Schwellenländer, die die Kernenergie brauchen, um die wirtschaftliche
Entwicklung voranzutreiben.

So plant China die aktuellen 15 Atomkraftwerke auf 71 bis 2020 zu erhöhen.
Auch Indien will vermehrt auf Kernenergie setzen und wird vermutlich im
September beginnen Uran aus Australien zu importieren.

Um an der Uranrallye teilzunehmen lohnt es sich einen Blick auf die
Urangesellschaften zu werfen, besonders auch auf solche Konzerne, die
aufgrund ihrer Größe oder ihrer Qualität die Möglichkeit haben, die aktuelle
Flaute zu überstehen. Neben Cameco, dem größten Uranproduzenten weltweit,
gibt es eine Reihe anderer Unternehmen. Denkt man an Uran, denkt man an das
Athabascabecken in Saskatchewan, Kanada. Hier sitzt Fission Uranium (ISIN:
CA33812R1091 – http://bit.ly/1fV7Xi8 -) auf einem der größten Uranfunde der
letzten Jahrzehnte. Gerade veröffentlichte Fission Uranium wieder neue
Bohrergebnisse: 17 Kilometer entfernt von der Hauptentdeckung wurde eine
anormale Radioaktivität festgestellt, was einen weiteren wichtigen Schritt
für das Patterson Lake South-Projekt bedeutet.

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