Fotos sind schnell erstellt, aber werden sie auch ausreichend gegen Verlust gesichert? Ein professioneller Datenretter gibt Tipps zur Vermeidung von Datenverlust.

Urlaubsfotos vor Datenverlust schützen: Tipps vom Datenretter RecoveryLab

Datenverlust von Urlaubs-Fotos? RecoveryLab Datenrettung gibt Tipps zur Vermeidung. (Bildquelle: Foto: Fotolia.de)

Auch die schönste Zeit des Jahres geht irgendwann zu Ende. Neben der Vorfreude sind die Erinnerungen an den Urlaub sicher die wichtigsten Momente. Dokumentiert auf zahllosen Fotos und Videos sollen die unterwegs gesammelten Eindrücke haltbar gemacht werden. Doch schon auf Reisen ist es wichtig, die entstandenen Bilddateien regelmäßig und mehrfach zu sichern, um unwiederbringliche Datenverluste zu verhindern. RecoveryLab warnt vor möglichen Gefahrenquellen und gibt praktische Tipps, wie Sie Ihre digitalen Urlaubserinnerungen auf Reisen und später in der Heimat dauerhaft konservieren.

Auch unterwegs an Datensicherheit denken

Bei aller Urlaubs-Euphorie sollte die Sicherheit der persönlichen Daten nicht aus den Augen verloren werden. Nicht selten nutzen Urlauber mit ihrem Laptop frei zugängliche WLAN-Verbindungen in Cafes, um den Daheimgebliebenen Urlaubsgrüße zu senden. Fängt man sich dabei einen Trojaner ein, kann das verheerende Folgen haben. Im Worst Case werden sämtliche Daten, die sich auf dem Rechner befinden, verschlüsselt. Daher ist eine stets aktivierte Firewall von großer Bedeutung. Und die Anti-Virus-Software sollte man immer auf dem neusten Stand halten.
Auch beim Kauf von Speicherkarten heißt es wachsam sein. Schnell hat man sich dabei eine Fälschung eingehandelt, deren Dateiformat nicht von der eigenen Digitalkamera unterstützt wird. Häufig verfügen die billigen Imitate auch nicht über die auf der Verpackung ausgewiesene Speicherkapazität. Fassungslos stellt man dann später fest, dass die gemachten Aufnahmen gar nicht abgespeichert wurden. Um ein Original und kein Imitat zu erhalten, ist es ratsam, lieber den Weg zum Fachhändler zu wählen.
Des Weiteren sollten Sie sich bewusst sein, dass die Stromversorgung in einigen Ländern nicht mit unseren Standards vergleichbar ist. Marode Stromnetze können insbesondere bei Gewitter zu Datencrashs führen, da gefährliche Überspannungen auftreten. Gegen Stromschwankungen kann man sich mit einem handelsüblichen Überspannungsschutz wappnen. Bei Blitz und Donner ist es empfehlenswert, das Notebook abzuschalten. Auch starke Sonneneinstrahlung und eine damit verbundene Überhitzung machen den Geräten zu schaffen und gefährden Ihre Daten. Hat man seinen Fotoapparat doch einmal zu lange der prallen Sonne ausgesetzt, sollte man ihn langsam abkühlen lassen und auf keinen Fall in den Kühlschrank stellen.

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Regelmäßige Sicherheitskopien beugen Datenverlust vor

Sinnvoll ist es, seine Fotos und Videos nicht nur auf der Kamera oder dem Smartphone abzuspeichern, sondern zeitnah auch auf andere Datenträger zu kopieren. Sogenannte Fotosafes oder Fototanks sind hier erste Wahl. Im Vergleich zu Speicherkarten weisen diese einer externen Festplatte ähnelnden Geräte nicht nur ein deutlich höheres Datenvolumen auf, sondern erzeugen von allen Dateien automatisch eine Sicherheitskopie. Nichtsdestotrotz kann es beim Datentransfer auf diese Geräte oder auf den Laptop zu Verlusten kommen, wenn z. B. das USB-Kabel versehentlich entfernt wird.
Immer wieder unterstreichen die Experten von RecoveryLab die Notwendigkeit, von seinen persönlichen Dokumenten und Bildern regelmäßig Kopien auf verschiedenen Speichermedien zu erstellen, um sich vor einem Datencrash zu schützen. Dies gilt ebenfalls auf Reisen. Geht die Digitalkamera bei einem Ausflug ins Gebirge doch einmal verloren oder nimmt die SD-Karte am Sandstrand schweren Schaden, sind zumindest die zuvor anderweitig gesicherten Fotos nicht unwiederbringlich verschwunden. Wieder zu Hause, sind regelmäßige Backups Pflicht, um seine Urlaubseindrücke lange wach zu halten.

Auch Speichermedien altern – so wie Papierfotos langsam vergilben

Jedem Nutzer sollte klar sein, dass alle technischen Geräte nur eine beschränkte Lebensdauer aufweisen. Gleiches gilt für Speichermedien. Denn nicht nur die Urlaubsbilder im klassischen Fotoalbum vergilben im Laufe der Jahre, auch externe Festplatten oder USB-Sticks unterliegen einem Alterungsprozess. In regelmäßigen Abständen sollten Sie daher überprüfen, ob die Datenträger noch funktionsfähig sind – und die darauf abgespeicherten Dateien problemlos geöffnet werden können. Auch hier schläft man ruhiger, wenn man seine Fotosammlung von Zeit zu Zeit auf neuen Speichermedien sichert. Die Nutzung einer Cloud ist ebenfalls eine denkbare Alternative.

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Digital abgespeicherte Erinnerungen aus dem Urlaub zu verlieren, ist besonders schmerzhaft, sehen wir doch manche Orte in unserem Leben vielleicht nie wieder. Kommt es trotz aller Vorkehrungen dennoch zu einem Datenverlust, ist auf die Unterstützung von Spezialisten wie RecoveryLab Verlass. In den allermeisten Fällen können sie bereits verloren geglaubte Fotos und Videos wiederherstellen.

Weitere Informationen bei RecoveryLab.de

RecoveryLab Datenrettung bietet professionelle IT-Services zur Wiederherstellung von Daten. Die Bandbreite der wiederherstellbaren Datenträger ist groß und erstreckt sich von Festplatten aller Art über RAID-Arrays, virtuelle Speichersysteme und Flashspeicher verschiedenster Bauarten und Hersteller. Die Rekonstruktion erfolgt je nach Erforderlichkeit im Reinraumlabor. Datenschutz und Qualität der wiederhergestellten Daten stehen bei RecoveryLab im Vordergrund.

Kontakt
RecoveryLab Datenrettung
Stefan Berger
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0341/392 817 89
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