Herr Matthias Busch

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Vor zehn Jahren führte die globale Finanzkrise der Welt die Risiken hochspekulativen Finanzgebarens vor Augen. Diverse Konjunkturprogramme und Maßnahmen zur Stabilisierung des Bankensystems von Seiten der Notenbanken und Regierungen konnten einen Kollaps der globalen Finanzsysteme verhindern. Doch die Rettung gründete sich in großen Teilen auf durchaus kontroverse Maßnahmen wie beispielsweise eine extensive Geldmengenerhöhung. Anlegern, die sich hinsichtlich der Sicherheit der Kapitalmärkte sorgen, bietet die Bank Schilling in Hammelburg die Möglichkeit, das bewährte Wertsicherungsinstrument Gold als Beimischung in ihr Vermögensportfolio einzubeziehen.

 

Bank Schilling: Gold als Gegenentwurf zu steigenden Geldmengen

Als wichtige Säule der finanziellen Rettungsprogramme diente die expansive Geldpolitik der Notenbanken dies und jenseits des Atlantiks. So hat sich in den zehn Jahren seit dem Beginn der Finanzkrise die Bilanzsumme der US-Notenbank von weniger als 1.000 Milliarden auf über 4.100 Milliarden Dollar mehr als vervierfacht. In der Bilanz der Europäischen Zentralbank (EZB) war in demselben Zeitintervall ein Zuwachs von rund 1.500 Milliarden auf 4.600 Milliarden Euro zu verzeichnen. Nicht nur die Geldmengen wurden deutlich über die Steigerung der Wirtschaftsleistung hinaus angehoben, auch die Verschuldung sowohl von Privathaushalten als auch von Unternehmen ist im entsprechenden Zeitraum signifikant gestiegen. Angesichts der zunehmenden Geldmengenerhöhung gilt Gold vielen Anlegern als solides Gegenmodell zum beliebig vermehrbaren Papiergeld. Denn, so betonen die Edelmetallexperten der Bank Schilling in Hammelburg, der Wert von Gold leitet sich aus seiner begrenzten Verfügbarkeit ab.

 

Mit dem Edelmetalldepot der Bank Schilling Gold als Inflationsschutz nutzen

Die Inflationsrate gilt in Finanzkreisen als bewährter Gradmesser für die Beurteilung, inwieweit Geld seine Funktion als Medium der Wertbewahrung erfüllt. Nach langen Jahren der niedrigen Teuerung haben die Verbraucherpreise zuletzt deutlich angezogen, im Oktober vergangenen Jahres erreichte die Inflation mit 2,5 Prozent den höchsten Wert seit zehn Jahren. Auf das gesamte Jahr gesehen lag die Teuerungsrate 2018 bei 1,9 Prozent. Angesichts der minimalen Renditen bei Festzinsprodukten wie Bundesanleihen lässt ein derartiger Anstieg der Verbraucherpreise deutsches Geldvermögen dahinschmelzen. Denn für die 2,2 Billionen Euro, welche deutsche Sparer gegenwärtig auf Giro-, Tages- oder Festgeldkonten angelegt haben, bedeutet die deutlich über der Verzinsung liegende Teuerung de facto einen Kaufkraftverlust.

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Gold hingegen dient Anlegern seit jeher als Schutz vor Inflation. Wer in der Vergangenheit Gold besaß, konnte häufig nicht nur die Kaufkraft erhalten, sondern sein Vermögen auch sicher durch Krisenzeiten bringen. Durch den Kauf von Anlagegold über das Edelmetalldepot der Hammelburger Privatbank Schilling können Kunden das gelbe Edelmetall als Mittel der Vermögensabsicherung für ihr Kapital nutzen.

 

Gold über das bestehende Bankkonto bei der Bank Schilling erwerben

Für die Nutzung des Edelmetalls als Wertsicherungsinstrument empfiehlt sich der Erwerb von physischem Gold, beispielsweise in Form von Barren oder Münzen. Das Edelmetalldepot der Bank Schilling & Co AG in Hammelburg ermöglicht sowohl den Kauf als auch den Verkauf direkt über das bestehende Bankkonto. Das Anlagegold wird in zertifizierten Tresoranlagen sicher gelagert und ist vollumfänglich versichert. Dank des globalen Zugriffs ist der erworbene Sachwert ortsunabhängig überall auf der Welt verfügbar.

Der Erwerb von Gold ist sowohl über den Weg der Einmalanlage als auch über regelmäßige Einzahlungen im Rahmen eines Sparplans möglich. Dabei eröffnet der Goldkauf per Sparplan Anlegern die Gelegenheit, Nutzen aus dem Cost-Average-Effekt zu ziehen. Denn durch die regelmäßige Investition fester Beträge wird langfristig ein niedrigerer Durchschnittspreis erzielt als beim Kauf einer festgelegten Menge an Gold in den gleichen Zeitabständen. Zudem entbindet der regelmäßige Sparplan Anleger von dem mit einem Einzelinvestment verbundenen Risiko hinsichtlich des optimalen Kaufzeitpunkts.

 

Weitere Informationen auch auf dem Finanzblog der Bank Schilling: www.bankschilling-finanzblog.com.

 

Über Bank Schilling

Bei der Bank Schilling & Co AG handelt es sich um eine im Jahre 1923 gegründete Privatbank mit Sitz im unterfränkischen Hammelburg. Das Traditionshaus legt den Fokus auf die Vermögensbetreuung für anspruchsvollen Privatkunden, Unternehmen, Familien und Stiftungen. Eine weitere Kernkompetenz der Privatbank liegt seit über 25 Jahren im Handel mit verzinslichen Wertpapieren für institutionelle Marktteilnehmer.

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Die Bank Schilling ist mit ihren 16 Filialen und vier Geschäftsstellen in Bayern, Baden-Württemberg, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz sowie in Thüringen verwurzelt und nicht nur als Wirtschaftsunternehmen eine wichtige Größe, sondern mit ca. 350 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auch ein in der Region geschätzter Arbeitgeber.

 

Kontakt

Bank Schilling & Co Aktiengesellschaft

Herr Matthias Busch

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97762 Hammelburg

 

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HRB 2931

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