Dezent bei Abmessungen und Geräuschentwicklung
sup.- Über die Konsequenzen einer Wärmepumpen-Installation haben noch immer viele Hausbesitzer äußerst unvollständige und oft auch unzutreffende Vorstellungen. Einer der Gründe: Die Außensonden dieser leistungsstarken Wärmeerzeuger reichen teilweise weit ins Erdreich oder ins Grundwasser. Deshalb werden die Anlagenteile innerhalb des Hauses oft für ebenfalls voluminös und außerdem für geräuschintensiv gehalten. Ein Beratungsgespräch beim Heizungsfachbetrieb kann diese Fehleinschätzung aufklären: Selbst bei Hocheffizienz-Wärmepumpen wie z. B. den Geräten von Wolf, dem Spezialisten für Heizsysteme, steckt die Technik zur Aufstellung im Gebäude heute in kompakten, ansprechend designten Gehäusen. Da die Geräuschentwicklung dieser Innen-Anlagen unter der eines modernen Kühlschranks liegt, müssen sie auch nicht mehr zwingend im Keller versteckt werden. Trotz der dezenten Abmessungen kommen die Geräte auf einen COP-Wert von bis zu 5,6 (www.wolf.eu). Um diesen Faktor übertrifft die Wärmeausbeute den Energieeinsatz. Selbst im Winter lässt sich so auf wirtschaftliche Weise aus den Umgebungstemperaturen angenehmer Heizkomfort gewinnen.
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Redaktion Andreas Uebbing
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