München, 30.03.2017 – Der 31. März ist der Welttag des Backups. Der Tag soll an die Notwendigkeit erinnern, dass jede Art von Datei, die Sie auf Ihrem Computer erstellen, also beispielsweise Fotos, Dokumente, Videos, E-Mails, Steuererklärungen oder virtuelle Kontoauszüge, regelmäßig durch Backups gesichert werden muss.

Tatsächlich sichern viele Leute ihre Dateien niemals. Das geht so lange gut, bis die Computer-Festplatte durch einen Absturz oder eine Malware-Infektion beschädigt wird. Solche Vorfälle sind viel häufiger, als man denkt. Sobald ein Computer ein gewisses Alter erreicht, kommt es häufiger zu Abstürzen und Malware-Infektionen. Eine Malware-Infektion beschädigt Ihre Dateien und macht sie in der Regel unbrauchbar. Im Falle von Ransomware, eine besonders bösartige Art von Malware, sind alle Ihre Dateien gesperrt, bis Sie ein Lösegeld bezahlen.

Fotos und Videos, Steuer- oder Buchhaltungsunterlagen – Was, wenn plötzlich alle Daten weg sind?

In der Regel denkt man nicht an die Konsequenzen, die ein Datenverlust hat, bis es schließlich passiert – und dann ist das erste Gefühl: Panik. Stellen Sie sich vor, Sie arbeiten schon seit einigen Wochen sehr intensiv an einem wichtigen Dokument – zum Beispiel Ihrer Steuererklärung. Und plötzlich stürzt der Computer ab. Alle Daten sind verloren. Erleichtert aufatmen können Sie in so einem Fall, wenn Sie an ein Backup gedacht haben. Dann sind Ihre Daten gesichert und nach einem Absturz oder Hacker-Angriff wieder abrufbar.

Feuer, Diebstahl, Datenfälschung – Schützen Sie Ihre Daten auch vor physischen Schäden

Natürlich sind eine fehlerhafte Festplatte und Malware nicht die einzigen Risiken für Ihre Daten. Feuer, Diebstahl, Datenfälschung, ein Stromausfall oder sogar Kinder, die mit Ihrem Computer spielen, können Ihre Daten vernichten. Laptops sind besonders gefährdet – sie sind fragiler als Standrechner und werden dadurch schneller beschädigt. Zudem sind sie leichte Beute für Diebe oder werden von Digitalnomaden auch gerne einmal an öffentlichen Plätzen vergessen. Ganz gleich, ob Digitalnomade oder nicht – Laptops verdienen am Welttag des Backups besondere Aufmerksamkeit.

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Verschiedene Arten von Backups – Wie schütze ich meine Daten?

Sie können Ihre Daten grundsätzlich auf zwei Arten sichern: Auf externen Datenträgern wie CDs, DVDs, USB-Sticks und externen Festplatten, oder Sie können Ihre Daten online sichern. Die Sicherung via Datenträger ist zwar besser als nichts, jedoch muss dann die Sicherung wiederum gesichert werden. Auch Datenträger können gestohlen oder physikalisch beschädigt werden.

Mit einem Online-Backup werden Ihre Dateien auf einem externen Server gespeichert. Es ermöglicht eine sofortige Wiederherstellung sowie einen einfachen Zugriff, unabhängig vom Computer. Falls Ihr Rechner beschädigt oder gestohlen wurde, können Sie Ihre Daten jederzeit auf einen neuen Computer herunterladen. Ein weiterer Vorteil bei einigen Online-Backup-Diensten ist, dass Sie den Sicherungsmodus so einstellen können, dass jeden Tag automatisch ein Backup erstellt wird. Damit haben Sie automatisch immer die neueste Version Ihrer Dateien.

Beliebte Cloud-basierte Backup-Dienste sind Dropbox, Google Drive oder OneDrive, die unterschiedliche Verschlüsselungsstufen für die dort gespeicherten Daten anbieten. Ein Manko vieler dieser Dienste ist jedoch, dass sie keine Verschlüsselung für den Datentransit bieten. Das heißt, auf dem Weg von Ihrem Computer zum Server des Anbieters sind die Daten ungeschützt und somit anfällig für Hacker-Angriffe. Eine zusätzliche Sicherung für den Datentransport bieten Internet Security Software Anbieter wie BullGuard. Mit dem verschlüsselten Cloud Backup können Daten bedenkenlos in Cloud-basierte Backup-Dienste übertragen werden. Mit einer derart ausgeklügelten Sicherung können Sie dem Welttag des Backups gelassen entgegen sehen.

BullGuard gehört zu den führenden IT Security-Unternehmen in Europa. Das Produktportfolio umfasst Internet Security, Mobile Security, kontinuierlichen Identitätsschutz sowie Social Media Security für Privatanwender oder kleine Betriebe. Die Produkte wurden mehrfach ausgezeichnet, unter anderem wählte Stiftung Warentest die Sicherheitssoftware “BullGuard Internet Security 2016” im April 2016 zum Testsieger. BullGuard ist Pionier für Sicherheit im Internet of things (IoT) und entwickelte den weltweit ersten IoT-Scanner. Zusammen mit dem Partner Dojo Labs sorgt BullGuard für umfassenden Schutz im Smart Home und für vernetzte Geräte. Hauptsitz des Unternehmens ist in London, Großbritannien. Zudem hat BullGuard Niederlassungen in Rumänien, Australien und Dänemark, wo das Unternehmen im Jahr 2001 gegründet wurde. Weitere Informationen erhalten Sie unter: http://www.bullguard.com/de/

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