Im aktuellen Monatskommentar “Crash-Test für die Euro-Zone” weist Deutschlands größter Aktienklub IAC (www.iac.de) auf die ungelösten Probleme der europäischen Währungsunion hin.

Was ist, wenn der Euro-Crash erst noch kommt? Itzehoer Aktien Club (IAC) empfiehlt internationale Qualitätsaktien

Mit über 3.000 Mitgliedern ist der IAC (www.iac.de) der mit Abstand größte Aktienklub in Deutschland

Monatskommentar Itzehoer Aktien Club (IAC): Der Euro ist alles andere als über den Berg. Jetzt stehen mit den Wahlen in den Niederlanden, Frankreich und Deutschland auch noch zusätzliche große Unsicherheiten ins Haus.

Itzehoe, 7. März 2017 – Das billige Zentralbankgeld und die teuren Rettungsprogramme haben der europäischen Wirtschaft etwas Luft verschafft – mehr aber auch nicht. Nach wie vor sind die grundsätzlichen Probleme der Euro-Zone ungelöst. Schlimmer noch, an die Maastricht-Kriterien und die No-Bail-Out-Klausel fühlt sich kaum noch ein Politiker gebunden.

Wenig hoffnungsfroh stimmt auch, was die Geschichte lehrt: dass alle bisherigen Versuche, verschiedene Nationen und Wirtschaftsräume in einem Währungsraum zu vereinen, gescheitert sind. Für Optimismus ist also kein Platz. Und das in einem Jahr, in dem nicht nur Trump die Weltwirtschaft verunsichert, sondern in Europa mit der erneut bevorstehenden Griechenland-Rettung sowie den anstehenden Wahlen in den Niederlanden, Frankreich, Deutschland und eventuell Italien weitere Risiken ins Haus stehen. Risiken, die schlimmstenfalls das ganze morsche Gebälk des Euros zum Einsturz bringen können.

Aber was haben Aktionäre zu befürchten, wenn es tatsächlich zu einem Euro-Crash kommen sollte? Im aktuellen Monatskommentar vom Itzehoer Aktien Club (IAC) gibt Jörg Wiechmann, Geschäftsführer des IAC, verunsicherten Anlegern Tipps, wie sie sinnvoll Vorsorge treffen können.

Die wichtigsten Rückschlüsse des Itzehoer Aktien Clubs über krisensichere Anlageformen:

Crashs gab es schon immer. Trotz der Ölkrise in den 70er-Jahren, des Börsencrashs von 1987, des Platzens der Technologie-Blase um die Jahrtausendwende und der weltweiten Finanzkrise der Jahre 2008/2009 haben Aktien langfristig gewonnen.

Wirklich gefährlich wird ein Euro-Crash hingegen für Bank- und Versicherungssparer. Die halten dann nämlich zweifelhafte Forderungen in Euro. Von Bank- und Versicherungsaktien sollten daher besser die Finger gelassen werden.

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Auch nach einem Euro-Crash werden die Menschen weltweit immer noch ihre iPhones lieben, Hamburger essen, Cola trinken und im Internet surfen – vollkommen egal, ob die Produkte in Dollar, Euro, Drachme, Lira oder Franc bezahlt werden müssen.

Der Itzehoer Aktien Club ( http://iac.de) , der aufgrund seiner defensiven Anlagestrategie in der Vergangenheit deutlich besser als andere Finanzmarktakteure durch die Krisen kam, empfiehlt daher die Anlage in Standard-Aktien von großen internationalen Unternehmen. “Die Aktien erstklassiger internationaler Konzerne wie Apple, McDonald´s, Google, Nestle oder Coca-Cola bieten im Falle eines Crashs die größtmögliche Sicherheit”, so Jörg Wiechmann, Geschäftsführer des Itzehoer Aktien Clubs.

Der komplette aktuelle Monatskommentar vom Itzehoer Aktien Club über die enormen Risiken der Eurozone und der Crash-Wahrscheinlichkeit steht auf der IAC Website zur Verfügung. Der IAC bietet seinen Mitgliedern neben der Möglichkeit einer Investition in den Clubfonds regelmäßige Informationen in Form von monatlichen Geldratgebern und Depotberichten sowie bundesweiten Börsen-Seminaren. Der Monatskommentar wird auch Nicht-Mitgliedern des IAC kostenlos im Netz angeboten, unter http://iac.de/aktienclub/main/index.php?id=neu findet sich ein Archiv der bisherigen Kommentare sowie der jeweils aktuelle Monatskommentar von den Aktien-Experten aus Itzehoe.

Privatanleger, die sich für regelmäßige aktuelle Kommentare zum Börsengeschehen, den monatlichen IAC Depotbericht und Einladungen zu hochkarätigen Seminaren und Veranstaltungen interessieren, können unter http://iac.de/newsletter_g den kostenlosen Itzehoer Aktien Club Newsletter abonnieren.

Über den Itzehoer Aktien Club (IAC):

Gegründet 1998, ist der Itzehoer Aktien Club ( http://www.iac.de ) mittlerweile mit mehr als 3.000 eingetragenen Mitgliedern und einem Depotvolumen von mehr als 50 Millionen Euro der mit Abstand größte Aktienclub in der Bundesrepublik Deutschland. Ziel des Itzehoer Aktien Clubs (IAC) ist die Förderung der Aktienkultur in Deutschland. Dazu bietet Deutschlands Aktienclub Nr. 1 seinen Mitgliedern neben der Möglichkeit einer Investition in den IAC-Clubfonds regelmäßige Informationen in Form von monatlichen Geldratgebern und Depotberichten sowie bundesweiten Börsen-Seminaren. Zudem profitieren die Mitglieder von exklusiven Zins-und Rabattkonditionen bei der Geldanlage. Zehn hauptberufliche Investment- und Anlageberater kümmern sich um die individuelle Betreuung der IAC-Mitglieder. Jedes Mitglied hat dabei einen persönlichen Ansprechpartner, der ihm bei der individuellen Vermögensplanung mit unabhängigem Rat und Tat zur Seite steht.

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Der Itzehoer Aktien Club verfolgt im Gegensatz zu Hedgefonds und anderen Finanzmarktakteuren eine nachhaltige Anlagestrategie, bei der in echte Werte investiert wird. Der IAC versteht sich explizit nicht als Spekulant. Investiert wird ausschließlich in internationale Qualitätsaktien wie Microsoft oder Coca-Cola, bei denen langfristig die besten Rendite-Chancen bei begrenztem Risiko liegen. Seit der Gründung des Clubs im März 1998 blieb diese IAC-Strategie nicht nur von den hohen Verlusten am Neuen Markt verschont, sondern überstand auch die Finanzkrise 2007/2008 besser als über 90 Prozent aller Vergleichsfonds.

Die Geschäftsführung des IAC liegt bei der TOP Vermögensverwaltung AG, Viktoriastraße 13 in Itzehoe. Vorstände sind Jörg Wiechmann (Vorsitzender) und Reimund Michels. Der IAC bzw. die TOP AG wurden in den vergangenen Jahren zum besten unabhängigen Vermögensverwalter Deutschlands gekürt.

Allgemeiner Kontakt Itzehoer Aktien Club:

Viktoriastraße 13
25524 Itzehoe
Telefon: 04821-6793-0
Telefax: 04821-6793-19
E-Mail: info@iac.de
Internet: www.iac.de

Medienkontakt Itzehoer Aktien Club:

Nils Petersen
Itzehoer Aktien Club GbR
Viktoriastraße 13
25524 Itzehoe
Tel. +49 (0) 4821 6793 36
Fax +49 (0) 4821 6793 19
E-Mail: petersen@iac.de

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Über den Itzehoer Aktien Club (IAC):

Gegründet 1998, ist der Itzehoer Aktien Club ( www.iac.de) mittlerweile mit mehr als 3.000 eingetragenen Mitgliedern und einem Depotvolumen von mehr als 50 Millionen Euro der mit Abstand größte Aktienclub in der Bundesrepublik Deutschland. Ziel des Itzehoer Aktien Clubs (IAC) ist die Förderung der Aktienkultur in Deutschland. Dazu bietet Deutschlands Aktienclub Nr. 1 seinen Mitgliedern neben der Möglichkeit einer Investition in den IAC-Clubfonds regelmäßige Informationen in Form von monatlichen Geldratgebern und Depotberichten sowie bundesweiten Börsen-Seminaren. Zudem profitieren die Mitglieder von exklusiven Zins-und Rabattkonditionen bei der Geldanlage. Zehn hauptberufliche Investment- und Anlageberater kümmern sich um die individuelle Betreuung der IAC-Mitglieder. Jedes Mitglied hat dabei einen persönlichen Ansprechpartner, der ihm bei der individuellen Vermögensplanung mit unabhängigem Rat und Tat zur Seite steht.

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Der Itzehoer Aktien Club verfolgt im Gegensatz zu Hedgefonds und anderen Finanzmarktakteuren eine nachhaltige Anlagestrategie, bei der in echte Werte investiert wird. Der IAC versteht sich explizit nicht als Spekulant. Investiert wird ausschließlich in internationale Qualitätsaktien wie Microsoft oder Coca-Cola, bei denen langfristig die besten Rendite-Chancen bei begrenztem Risiko liegen. Seit der Gründung des Clubs im März 1998 blieb diese IAC-Strategie nicht nur von den hohen Verlusten am Neuen Markt verschont, sondern überstand auch die Finanzkrise 2007/2008 besser als über 90 Prozent aller Vergleichsfonds.

Die Geschäftsführung des IAC liegt bei der TOP Vermögensverwaltung AG, Viktoriastraße 13 in Itzehoe. Vorstände sind Jörg Wiechmann (Vorsitzender) und Reimund Michels. Der IAC bzw. die TOP AG wurden in den vergangenen Jahren zum besten unabhängigen Vermögensverwalter Deutschlands gekürt.

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