Ausreichend viel und guter Schlaf ist wichtig, damit man leistungsfähig bleibt, der Körper sich regenerieren und das Erlebte verarbeiten kann. Wenn man den Schlaf verbessern möchte, kann man hilfreiche Tipps befolgen – und das sogar schon am helllichten Tage.
Um morgens erholt aufzuwachen, kommt es beim Schlaf vor allem auf drei Punkte an: ausreichend viel Schlaf, eine gute Schlafqualität sowie Ein- und Durchschlafen. Gerade beim Einschlafen will es bei vielen Menschen aber nicht klappen. Rituale können dabei helfen, Körper und Geist auf die kommende Nachtruhe vorzubereiten. Allzu fordernde Aktivitäten sollten nicht darunter fallen. Lesen, ein heißes Bad oder Entspannungsübungen sind hingegen eine gute Wahl. Elektro- und Bildschirmgeräte sind vor dem Zubettgehen am besten tabu. Das künstliche Licht kann anstrengend für die Augen sein, die Bildung des sogenannten Schlafhormons Melatonin verhindern und die gezeigten Inhalte können eine Reizüberflutung darstellen. Wer durch zu viel Grübeln am Einschlafen gehindert wird, kann darin Hilfe finden, seine Gedanken zu visualisieren, sich mit einem Mantra oder einem Hörbuch abzulenken. Wer länger als 30 Minuten wachliegt, sollte aufstehen und sich mit ruhigen Tätigkeiten beschäftigen, bis die Müdigkeit zurückkommt. Vielen Menschen fällt ein erholsamer Schlaf in einer Wohlfühl-Atmosphäre leichter. Eine entsprechende Einrichtung des Schlafzimmers kann da nicht schaden. Besondere Aufmerksamkeit wird dem Bett zuteil, das eine passende Matratze, Kissen und angenehme Bettwäsche bereitstellen sollte. Die Raumtemperatur ist bei 16 bis 18 °C am besten eingestellt. Damit der Körper vermehrt Melatonin ausschüttet, sollte das Schlafzimmer gut abgedunkelt sein.
Selbst, wenn die Nacht noch weit entfernt liegt, kann man schon etwas für einen guten Schlaf tun: Ausreichend Bewegung kann einen gesunden Schlaf unterstützen. Es muss nicht gleich das Fitnessstudio sein – es reicht, hier und da Bewegung in den Alltag zu integrieren. Das Gleiche gilt für eine ausgewogene Ernährung. Vor allem abends sollte man auf zu schwere und fettige Speisen verzichten. Auch Stress ist ein beliebter Schlafkiller, weshalb dessen Reduzierung gleich doppelt sinnvoll ist.
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