Wasserangriff auf ungebetene Zaungäste

Wasserangriff auf ungebetene Zaungäste

(Mynewsdesk) Ungeliebte Nager, neugierige Katzen, aufdringliche Hunde und fischraubende Reiher – mit all diesen Tieren müssen sich deutsche Gartenbesitzer Jahr für Jahr herumschlagen. Entweder hinterlassen sie ihre müffelnden Hinterlassenschaften, nagen Blumenzwiebeln und frisch gesetzte Pflanzen an oder sie räubern im Fischteich. Schön ist das für die Betroffenen alles nicht, den Tieren körperliches Leid zufügen will aber auch keiner von ihnen. Ein echtes Dilemma! Wie gut, dass moderne Technik bei der ungefährlichen Vertreibung der ungebetenen Zaungäste hilft. Gleich zwei Hightech-Waffen bringt jetzt der Versender Pearl gegen den animalischen Feind in Stellung: den Royal Gardineer Hunde- und Katzenschreck und den Exbuster Tiervertreiber mit Wassersprinkler . Wasser marsch! Letzterer vertreibt zum Preis von gerade mal knapp 60 Euro unliebsame Besucher durch das Bespritzen mit Wasser. Einfach den mitgelieferten Erdspieß in den Boden stecken, an einen Gartenschlauch anschließen – fertig. Sobald ein Tier in den Bereich des eingebauten Bewegungsmelders kommt, sprüht der Tierschreck mehrere Sekunden lang einen bis zu 10 Meter weit reichenden Wasserstrahl. Er überwacht dank 120°-Bewegungssensor ein Areal von bis zu 60 Quadratmeter. Der Wasserdruck lässt sich variabel von zwei bis acht bar einstellen. Selbst Fischreiher lassen sich so effektiv vom heißgeliebten Gartenteich fernhalten und Hasen meiden künftig das Nutzpflanzenbeet. Die Stromversorgung des schonenden Tierschrecks erfolgt kabellos mittels 4 Batterien (Typ AA). Ohren zuhalten verboten! Gartenbesitzer, die lieber nicht mit Wasser herumspritzen möchten, setzen eher auf den Royal Gardineer Hunde- und Katzenschreck. Dieser vertreibt auch oberirdisch umtriebige Nager wirkungsvoll. Sobald der eingebaute PIR-Sensor eine Bewegung registriert, werden die Tiere durch einen wechselnden Ultraschall-Ton aus dem in unauffälligem Gartengrün getarnten Kasten sofort vertrieben. Damit sich vor allem Hunde und Katzen nicht an den Ton gewöhnen können und auch auf Dauer fernbleiben, lässt sich die Frequenz des Tons im Bereich zwischen 18 und 24 KHz abändern. Tagsüber kann das kompakte Gerät zudem ausgeschaltet werden, damit zum Beispiel die Geräusche spielender Kinder nicht störend auf den Sensor wirken. Der Hunde- und Katzenschreck ist zum Preis von unter 30 Euro erhältlich und wird wahlweise mit zwei 9V-Batterien oder über das im Lieferumfang enthaltene Netzteil mit Strom versorgt.
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