Wer sich zur Erholung in den Wellnessbereich des Hotels Herzog Heinrich in Arrach im Bayerischen Wald zurückzieht, braucht kein schlechtes Gewissen mehr in Sachen Umwelt zu haben. Die neue Energieversorgung durch Südwärme bringt den Wellness-Urlaub in Einklang mit der Umwelt.

Wellness-Urlaub im Einklang mit der Umwelt.

Hotel Herzog Heinrich in Arrach

Arrach / Unterschleißheim, 15.01.2014: Mit der Umstellung von Heizöl auf Pellets, hat im Hotel Herzog Heinrich in Arrach das Ende des fossilen Zeitalters Einzug gehalten. In November 2013 ging die neue Heizanlage für dieses renommierte Wellnesshotel im Bayerischen Wald, bestehend aus Gastrobetrieb, Wellnessbereich und Vermietungsbetrieb von 180 Appartements in Betrieb. Mit der neuen innovativen Wärmeversorgung werden nun über 85 Prozent der benötigten Wärme über einen 540kW Grundlastkessel mit 16.500 Liter Pufferspeicher abgedeckt, die zusammen mit dem 60m3 Pelletslager in einem separaten Heizhaus untergebracht sind. Die vorhandenen Ölheizkessel (290kW und 500kW) werden zur Abdeckung der Spitzenlast sowie zur Redundanz verwendet.
Dass es zu dieser ganzheitlich orientierten Umstellung kam, ist allen Projektbeteiligten sowie den für die Erteilung von Genehmigungen zuständigen Behörden zu verdanken. Alle arbeiteten Hand in Hand. Nach der Konzeptentwicklung und Angebotsausarbeitung erhielt die Südwärme zusammen mit ihrem Kompetenzzentrum vor Ort, Karl Lausser GmbH aus Pilgramsberg, im November 2012 den Zuschlag für dieses Projekt. Im April 2013 wurde schließlich ein Wärmelieferungsvertrag unterzeichnet, in dem die Südwärme und ihr Kompetenzzentrum mit Planung, Finanzierung, Bau und dem eigenverantwortlichen Betrieb der neuen Heizungsanlage beauftragt wurde. Für die zuverlässige Belieferung mit Holzpellets wurde ein regionaler Lieferant beauftragt. Letztendlich hatte die Eigentümer das Südwärme-Konzept, Brennstoff durch Kapital und Know-how zu ersetzen, überzeugt. Im Vorfeld hatten die Verantwortlichen zwar selbst schon die Möglichkeiten einer alternativen Wärmeversorgung durch Pellets im Eigenbetrieb in Erwägung gezogen, diesen Gedanken aber wegen der hohen Investitionskosten einer Pelletsanlage mit separatem Heizhaus wieder verworfen.Mit Südwärme-Energie-Contracting rechnet sich nun das Ganze und bietet immense Kostenvorteile für den Hotelbetrieb sowie die Appartement-WEG. Bei ganzheitlicher Betrachtung der Aufwendungen für die Heizanlage, bestehend aus Kapital-, Betriebs- und Verbrauchs-kosten über die gesamte Laufzeit des Wärmelieferungsvertrages, wird das hohe Einsparpotential deutlich. Südwärme trug die gesamten Investitionskosten in Höhe von ca. 600 Tsd. Euro. Das Projekt wurde durch Förderungen das Programms BioKlima des Freistaates Bayern über das Technologie- und Förderzentrums (TFZ) Straubing und durch die KfW über das Programm Erneuerbare Energie gefördert. Der CO2 Austoss wird mit der eingesetzten Technologie um 500 to pro Jahr gegenüber der Altanlage reduziert.
Fazit: Die Hotelgäste genießen eine sichere, umweltfreundliche Wärmeversorgung, die Wellness ohne Reue ermöglicht. Die Betreiber freuen sich, dank des innovativen Südwärme-Konzepts und des professionellen, eigenverantwortlichen Anlagenbetriebs durch das Südwärme-Kompetenzzentrum Karl Lausser GmbH über Heizkosten, die trotz der Amortisation der durch Südwärme getätigten Investitionen, immer noch deutlich unter den reinen Verbrauchskosten der alten Ölheizung liegen. Ein Konzept, das in vielen Fällen für Hotelbetriebe mit ähnlicher Aufgabenstellung funktioniert.
Weitere Informationen: www.suedwaerme.de

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