Viele Unternehmen vergeben unnötig Chancen auf der Suche nach den passenden Fachkräften.

Wenn die Online-Reputation Handlungsdruck erzeugen sollte...

Vom Flurfunk zum Hörfunk?

Mehr als 70% machen Bewertungen zum Mitentscheider
Wer sagt was über wen warum im Netz? Diese Frage stellen sich immer mehr Menschen auf der Suche nach dem geeigneten Arbeitgeber und machen deren Beantwortung nicht selten zum Zünglein an der Waage für oder gegen eben diesen. Für 70 Prozent der Jobsuchenden oder Wechselwilligen ist die #Online-Reputation eines Unternehmens ausschlaggebend für ihre Entscheidung, so die aktuelle Bitkom-Studie . Schwierig wird es, wenn sich die Unternehmen selbst diese Frage nicht stellen. Denn “jeder vierte Internetnutzer (26%) liest Bewertungen von Arbeitgebern im Netz, mehr als zwei Drittel (70%) lassen sich durch die Bewertungen in ihrer Job-Entscheidung beeinflussen, 40 Prozent nehmen aufgrund der Bewertung keinen Jobwechsel vor, mehr als jeder dritte User (35%) hat bereits Portale wie kununu aufgesucht und jeder achte User (13%) schreibt direkt eine Bewertung”. Interessantes Detail am Rande: Im Auftrag des Bitkom hat das Meinungsforschungsinstitut ARIS 778 Internetnutzer ab 14 Jahren befragt – die aktivsten Nutzer von Arbeitgeber-Bewertungsplattformen sind 30- bis 49-Jährige, also die hart umkämpfte Fachkräfte-Elite.

Warum bewerten Mitarbeiter ihre Arbeitgeber?
Ist es, um ihrem Ärger über eine unfaire Behandlung, eine verwehrte Aufstiegsmöglichkeit oder eine ausgesetzte Gehaltserhöhung Luft zu machen? In der Studie “Die Psychologie des Bewertens” hat die TOMORROW FOCUS AG im November 2014 untersucht, was Menschen veranlasst, Bewertungen vorzunehmen und diesbezüglich interessante Erkenntnisse gewonnen. Orientierung, Vertrauen und Entscheidungshilfe sind die am häufigsten vorkommenden Bewertungsmotive. Für Unternehmen bedeutet dies, dass zufriedene Mitarbeiter ihre Zufriedenheit auch über Bewertungsportale kundtun und so ein attraktives Arbeitgeberbild bei potenziellen Bewerbern und in der Öffentlichkeit schaffen. Daher sollten Unternehmen ihre Mitarbeiter ruhig motivieren, #Bewertungsportale zu nutzen.

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Image-Check
Damit einher geht die Aufgabe der Unternehmen, hier auf dem Laufenden zu bleiben. Mit dem Arbeitgeber-Image-Check, AIC , bietet die auf Unternehmenskommunikation spezialisierte Agentur Sauer und Rogge – HR Communications Firmen die Möglichkeit, eine Übersicht zu all dem zu erhalten, was im Netz kursiert und leitet daraus entsprechende Handlungsempfehlungen ab.

Die Candidate Experience nämlich, beginnt bereits beim ersten Kennenlernen des Unternehmens. Dazu gehört nicht erst das Assessment oder Vorstellungsgespräch, sondern schon der Eindruck vom Unternehmen im Web. Wer hier seine Bewerber bereits mit guten Informationen ´abholt´ und authentisch mit Kommentaren im Netz umgeht, hat erfahrungsgemäß die besten Karten beim Onboarding neuer Mitarbeiter.

Die Agentur für Medien- und Pressearbeit Sauer und Rogge – HR Communications ist Spezialist für strategische Unternehmenskommunikation. Zielgruppengerechte Ansprache und sinnvolle crossmediale Verknüpfungsmöglichkeiten stehen im Fokus des Leistungsportfolios. Mit dem AIC greifen Sauer und Rogge das veränderte Mediennutzungs- und Informationsverhalten im Arbeitsmarkt auf. Nähere Informationen zum AIC unter www.arbeitgeberimage-check.de.

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